Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, der großen Liebe über den Weg zu laufen und sofort zu wissen: Die/der ist es. Liebe auf den ersten Blick klingt wie ein Märchen, ist es auch eins? Für die Datingplattform LemonSwan habe ich genauer hingeschaut: Liebe auf den ersten Blick – Mythos oder Wirklichkeit? Und: Können wir sie auch online finden?
Liebe auf den ersten Blick – gibt es die auch wirklich?
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Liebe auf den ersten Blick â gibt es die auch wirklich?
Wohin mit dem Date, wenn es draußen eisig kalt ist? Marie von frag-marie.de berichtet über ihre besten Datingtipps, wenn die Temperaturen sich dem Keller nähern. Mein absoluter Favorit ist übrigens Tipp 5 😉
Wem diese 6 Tipps auch noch nicht reichen, findet meine besten Datingideen für den Winter hier.
Du hast vermutlich schon selbst bemerkt: Es ist wieder kalt draußen. Die Kälte hat durchaus ihre Vorteile – endlich übernehmen die Temperaturen, dass man sich näherkommt. Man(n) kann sich heldenhaft als Wärmespender anbieten und welche Frau lässt sich nicht gerne die Hände wärmen? Bei der aktuellen Kälte rücken wir schon ganz automatisch näher zusammen. Und auch die Dunkelheit hat Ihre guten Seiten: Kerzenschein und Winterbeleuchtung sorgen automatisch für eine romantische Grundstimmung.
Probier mal was Neues!
Sich zu einem Date zu verabreden, fordert bei eisigen Temperaturen noch einmal mehr Überwindung. Wer kennt es nicht: Vor dem ersten Date sind wir so aufgeregt und nervös, dass wir am liebsten zuhause bleiben würden. Verbinde dein Date also damit Sachen auszuprobieren, die Du eh schon immer mal machen wolltest. Auf diese Weise kannst Du nur gewinnen – Du hast keine Zeit verschenkt, wenn der Funke zwischen Euch nicht überspringt und entdeckst gleichzeitig welche neuen Aktivitäten Dir Spaß machen. Als unternehmungslustiger Mensch wirkst Du zudem attraktiver und wirst automatisch selbstsicherer.
Glückshormone beim Date für sich nutzen
Hast Du schon mal davon gehört, dass Bewegung die Produktion der Glückshormone Serotonin und Dopamin ankurbelt? Forscher sehen die Produktion von Dopamin im Gehirn als Schlüssel zu langanhaltendem Liebesglück. Gemeinsame Erlebnisse verstärken die Bindung; je intensiver die Partnerschaft auf neuen, spannenden Erlebnissen aufbaut, desto stärker empfinden wir Glück.
Nutze diese Erkenntnis für Dich! Euer Date muss keine Sporteinheit sein, aber ein Date mit etwas Bewegung sorgt neben der erhöhten Produktion von Glückshormonen auch für eine lockere Stimmung, weil man sich nicht verkrampft gegenübersitzt. Darüber hinaus sorgt Bewegung für Abwechslung. Neue Gesprächsthemen entstehen so viel einfacher und es fühlt sich an, als ob man schon viel zusammen erlebt hat.
Datingideen im Winter
Bei diesem Wetter bleibt man am liebsten in seinen vier Wänden und macht es sich gemütlich. Damit Du dabei bald Gesellschaft hast, hier ein paar neue Ideen für Dein nächstes Winter-Date.
1. Fototour Winterlichter
Erkundet zusammen neue sowie alt bekannte Orte und seid zusammen kreativ. Der häufige Aussichten-Wechsel sorgt stets für neue Gesprächsthemen. Und vielleicht findet sich auf Eurer Entdeckungstour ein neues Café, dass ihr bei Eurem zweiten Date unbedingt ausprobieren wollt.
2. Weihnachtsgeschenke zusammen einkaufen
Inspiriert Euch gegenseitig und erfahrt dabei automatisch mehr übereinander (und über Freunde und Familie des Anderen). Lustige Anekdoten zu vergangene Familienfesten und Geschenken inklusive. Bonus: Weihnachtsgeschenke hast Du praktischerweise auch gleich besorgt.
3. Ehrenamtlich helfen
Helft zusammen in einer Suppenküche, beim Spendenbasar oder in einem lokalen Krankenhaus beim Geschenke verteilen. Insbesondere zur Vorweihnachtszeit werden verstärkt Helfer gesucht. Wer gutes tut, fühlt sich auch gut.
4. Eisstockschießen
Eisstockschießen ist ein alter und historischer Volkssport. Leicht erlernbar und eine andere Form gefrorenes Eis, auch ohne Schlittschuhe, zu erleben. Macht mehr Spaß als man denkt! Wird in der Regel von jeder Eisbahn angeboten.
5. Kneipenquiz/ Pubquiz
Viele Kneipen, Pubs und Cafés organisieren regelmäßig kleine Events wie zum Beispiel einen Quizabend, Poetry Slam, Kicker-Turnier, … In geselliger Atmosphäre geht es um Ruhm, Ehre und Getränkegutscheine.
6. Indoor-Spielplatz
Endlich mal wieder Kind sein: Trampolin, Rutschen, im Bällebad toben! Indoor-Spielplätze öffnen Ihre Tore in der Regel abends oder an speziellen Tagen speziell für Erwachsene. Alternativen: Trampolinhalle, Kletterhalle, Kartbahn, Jahrmarkt, Bowling, Kegeln, Laserpark oder andere Freizeitanlagen
Kein Date in Aussicht?
Ein bekannter Kaffeehersteller ließ 1.500 Personen (16 Jahre und älter) befragen, alle in einer festen Beziehung oder verheiratet, wo sie Ihren Partner/in kennengelernt haben. Dabei gaben 27% an Ihren Partner über den Freundes- und Bekanntenkreis kennengelernt zu haben. 16% lernten sich beim abends Ausgehen, z.B. in einer Kneipe oder Disco, kennen. Der dritte Platz wurde mit 11% vom Arbeitsplatz bzw. „bei der Arbeit“ belegt. – Am besten also mal wieder mit Bekannten oder Arbeitskollegen am Abend auf den Weihnachtsmarkt ausgehen! Oder eine der 6 Dateingideen ausprobieren.
Über Marie:
Maries Herzensangelegenheit ist das Thema Single-Sein und „wie man da wieder rauskommt“. Sie war selbst jahrelang Dauersingle und hätte sich viele Erkenntnisse schon früher gewünscht. Aus diesem Grund möchte sie mit ihrem Blog anderen Mädels helfen zu erkennen, warum sie ungewollt Single sind und dabei unterstützen Ihre Situation zu ändern.
Na, was war heute in eurem Adventskalender? In meinem ein Gastartikel auf briefkastenliebe.com. Nach dem Lesen hopp, hopp auf zum Weihnachtsmarkt ihr Lieben! Dort gibt es schließlich des besten Dates des Jahres zu erleben 🙂
5 Gründe, warum du dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt daten musst.
5 Gründe, warum du dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt daten musst.
Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, Dominosteine…na, läuft euch auch das Wasser im Mund zusammen? Endlich ist wieder Weihnachtszeit! So doll ich den Winter hasse, so sehr liebe ich die Zeit im Jahr
Aufgehübschte Avatare, virtuelle Partybesuche, ist das die Zukunft des Datings, oder doch nur die höchste Form der egoistischen Selbstliebe?
Vor 50 Jahren lernten sich die Menschen auf Tanzveranstaltungen kennen, schrieben Liebesbriefe und warteten ungeduldig vor dem Telefon darauf, einen Anruf des letzten Dates zu erhalten. Heute tindern wir uns die Finger wund, haben unsere Flirts nur einen Griff zum Smartphone weit entfernt und werfen die Flinte der Liebe ins Korn, wenn sich das Objekt der Begierde ein paar Tage nicht meldet. Es ist eine rasante Entwicklung, die unser Partner-Such-Verhalten da hingelegt hat. Nicht auszudenken, wie wir Menschen uns kennen und lieben lernen, wenn die Jahreszahl 50 Jahre vorspringt. Dating im Jahre 2067, wie das wohl aussehen mag?
Humanoide Roboter und virtuelle Realität – Die Zukunft des Datings?
Wer weiß darüber besser Bescheid als die Filmindustrie. Im Film “Surrogates”, in dem Bruce Willis eine Hauptrolle spielt, leben die Menschen nur noch innerhalb ihrer vier Wände. Dass auf den Straßen trotzdem jede Menge los ist, liegt an den humanoiden Robotern, die als Stellvertreter unterwegs sind. Gesteuert werden sie durch die daheim hockenden Besitzer. Schon heute ist die virtuelle Realität stark im Kommen. Wir setzen uns eine Pappbrille auf, spannen das Smartphone davor und plötzlich fühlen wir uns, als würden wir gerade durch einen dichten Urwald spazieren.
Unsere digitale Selbstdarstellung ist schon jetzt fern von der Realität
Virtuelle oder roboterähnliche Abbildungen unseres Selbst, kommen dem sich immer weiter entwickelnden Datingverhalten ziemlich entgegen. Die Selbstdarstellungen, die wir im Internet via Social Media verbreiten, ist schon jetzt eine realitätsferne Wunschvorstellung, die nur in Ansätzen mit dem Menschen dahinter übereinstimmt. Warum dann nicht gleich ein virtuelles Bild von sich erschaffen, mit dem wir uns der Außenwelt präsentieren? In Zeiten der Digitalisierung ist unsere physische Anwesenheit sowieso nicht mehr ausschlaggebend. Gearbeitet werden kann im Homeoffice, die sozialen Kontakte spielen sich schon jetzt mehr auf dem Smartphone ab, als im realen Leben. Wie einfach wäre es doch, wenn ich mit meinem hübschen Avatar via VR-Brille eine digitale Party besuchen könnte. Durch den Blick auf einen digitalen Bildschirm, würde meinem Hirn weisgemacht werden, ich befände mich in einem modernen Nachtclub. Dieser wäre natürlich genau nach meinen Wünschen gestaltet. Es würde meine Playlist laufen und ich könnte im Notfall selbst DJ spielen und die Musikrichtung wechseln.
Flirten war noch nie so einfach wie beim Dating der Zukunft
Wenn ich vorher nicht vergessen habe, den virtuellen Türsteher so zu programmieren, dass ich auf meiner Party nur die Leute zu Gesicht bekomme, die meinen Kriterien entsprechen, befinde ich mich in einem Raum voller wunderschöner Menschen. Die Herren tragen Bart, lässige Klamotten und lassen das ein oder andere Tattoo hervorblitzen. Die Damen hingegen kommen in bequemen Jeans und ausgewaschenen T-Shirts daher. Solche Frauen mag ich, die stehlen mir nicht die Show. Ich befinde mich in meiner Filterblase, die nur das zu mir durchdringen lässt, was ich als schön und richtig empfinde. Gefällt mir einer der anderen Avatare, würde ich dies durch das Senden eines lächelnden Smileys zum Ausdruck bringen. Flirten war nie einfacher. Ist das Eis erst einmal gebrochen, kann ich mich mit dem digitalen Ich meines zukünftigen Traummannes an die Bar begeben, an der es natürlich nur meine Lieblingsgetränke gibt, soweit ich sie denn zu Hause habe. Mit Brille auf dem Kopf und einem selbst eingeschenkten Glas Wein in der Hand, würde ich in mein leeres Wohnzimmer hineinsprechen, aber trotzdem eine digitale Antwort erhalten.
Es gibt Maschinen, die diesen Job besser erledigen
Dass der Mann meiner Träume aus einem ganz anderen Land kommt, erweist sich im Jahre 2067 nicht als Hindernis, sondern als Vorteil. Schließlich ist jedem Nutzer eines Avatares bewusst, dass sich hinter der digitalen Fassade meist eine unansehnliche Realität verbirgt. Sport? Gesunde Ernährung? Wen kümmert’s, wenn wir an den digitalen Bildern, die uns in der Realität verkörpern, doch jeden Tag herumschrauben können. Gewicht rauf, Gewicht runter, blaue Haare, grüne Haare, wonach uns der Sinn steht. Intimitäten sind im Jahre 2067 sowieso obsolet. Es gibt Maschinen, die diesen Job besser erledigen als emotional anfällige Menschen. Wir lieben niemand anderen mehr, sondern nur noch uns selbst. Wir lieben das Bild, was wir von uns selbst kreiert haben. Wer weiß, vielleicht gibt uns die virtuelle Realität sogar einmal die Möglichkeit, uns selbst zu kreieren, nur als anderes Geschlecht? Das wäre die absolute Form der Selbstliebe und ich gehe stark davon aus, jeder würde total darauf abfahren.
Aus der heutigen Perspektive mag diese Vorstellung absurd und beängstigend klingen, aber ich glaube, hätte man den Menschen vor 50 Jahren unser heutiges Datingverhalten präsentiert, wäre das Ergebnis das Gleiche gewesen: unverständliches Kopfschütteln und die feste Meinung, dass es so auf keinen Fall kommen wird.
Ghosting – das einfach Verschwinden eines Menschen, den man über eine Zeit gedatet hat – ist zur neuen Trendsportart geworden. Der Chatverlauf bleibt einfach leer. Kontakte werden blockiert und Menschen aus dem Leben gestrichen.
Das ist eine Unart, wie ich finde. Ghosten ist an Respektlosigkeit kaum zu überbieten. Bis jetzt dachte ich, dass diese Menschen irgendwo im Nirvana verschwinden. Aber was wäre, wenn diese Geister gar nicht so unsichtbar sind, wie sie immer scheinen? Eine Antwort darauf, gab mir ausgerechnet WhatsApp, der eigentliche Ghoster-Friedhof.
Telefonnummern löschen bringe ich selten übers Herz
Neue WhatsApp Funktionen kann man finden wie man will, aber die Status-Funktionalität, welche vor wenigen Wochen eingeführt wurde, ist eine großartige Errungenschaft für all diejenigen, die sich fragen, was aus all diesen Geistern geworden ist, die ihr Liebesleben gepflastert haben. Meldet sich ein Date plötzlich nicht mehr, ist die Wut erst einmal groß. Die Handynummer des Geistes aus dem Telefon zu schmeißen, bringt man jedoch selten übers Herz. Gottseidank! Genau diese Kleinigkeit ermöglicht es euch herauszubekommen, ob der Mensch, der euch so wortlos zurückgelassen hat, wirklich so uninteressiert ist. Vielleicht habt ihr es schon gemerkt, wer die neue Statusfunktion in WhatsApp nutzt, kann nämlich sehen, wer sich den aktuellen Status angeschaut hat. Ich habe das ganze getestet und war überrascht, welches Ergebnis dabei herauskam.
Neben dem Augensymbol prangte eine kleine 14
Jeder mag Catcontent. Ein Katzenbild war also das perfekte Versuchsobjekt, um die neuen Möglichkeiten des Messengers zu testen. Meine flauschige Milka-Katze hatte sich gerade mit einem ausladenden Gähnen dazu qualifiziert, währenddessen bildlich festgehalten zu werden. Entstanden ist ein hübsches Foto, welches das wunderbar große Mäulchen meines Katzentieres präsentierte. Noch schnell den richtigen Bildausschnitt gewählt und raus damit. Nun sollte dieses Bildchen für 24 Stunden meinen WhatsApp Status zieren. Schön abgeguckt von Snapchat ist das, aber ich beschwere mich mal nicht. Ich legte mein Smartphone zur Seite und war gespannt, welche Reaktionen das süße Katzenfoto auslösen würde. Mein Freundeskreis ist in solchen Angelegenheiten sehr verlässlich, darum dauerte es nicht lang, bis die ersten Nachrichten zum Status eintrafen. „Süüüß“, oder „Dick geworden ist die Milka“, erfreuten mich. Vergnügt entdeckte ich unter meinem Status ein kleines Augensymbol, welches vor einer Zahl, der 14, stand. Diese Zahl zeigte an, wie viele Kontakte sich das Bild bis jetzt angeschaut hatten.
Erwischt, ihr kleinen Stalking-Geister
Es machte mich sprachlos, als ich die Übersicht aufklappte. Ich scrollte die Namensliste durch und musste teilweise sehr lange überlegen, wer sie denn nun waren, die Herren, die anscheinend ein gewisses Interesse an meinem Leben hatten. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Die Idioten hatten sich allesamt irgendwann nicht mehr bei mir gemeldet. Diese kleinen bösartigen Geister, oder Ghoster, wie man sie heute nennt. Abtauchen und dann schön regelmäßig mein Leben stalken, das habe ich gern. Woran liegt es, dass manche Menschen bewusst untertauchen, sich aber trotzdem noch für das Leben des anderen interessieren? Ist es Voyeurismus? Hat ein Kontakt ein neues Profilbild, schaue ich mir das an. Manchmal zeigt es große Lebensveränderungen wie Hochzeiten, neue Partner oder eine lange Auslandsreise. Diesen kleinen Blick in die Welt eines anderen Menschen, finde ich spannend. Wenn man sich doch für das Leben seines Kontaktes interessiert, warum muss man ihn dann ghosten? Die Gründe dafür werden mir weiterhin ein Rätsel bleiben, aber dank der neuen Statusfunktion von WhatsApp, tritt der ein oder andere Geist wieder ans Licht. Wenn ihr also das nächste Mal einen neuen Status einfügt, winkt nett in die Kamera, wer weiß, welcher unsichtbare Ghost sich darüber freuen wird 🙂
Als Single gerät man schnell in eine Dating-Depression. Ständig lernt man neue Menschen kennen, die einen mit Informationen überschütten. Was wir dabei oft vergessen ist: Dinge die uns ein anderer Mensch über sich erzählt, sind wie Geschenke. Wer nicht richtig zuhört bekommt keine Gelegenheit, diese Geschenke auszupacken.
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