Was Liebe ist, und was nicht

Was ist Liebe? Könnte man diese Frage so einfach beantworten, gäbe es nicht unzählige Bücher zu diesem Thema. In den meisten Beziehung wird erst am Ende klar, dass es eben keine Liebe war. Woran erkennt man die Liebe? Und woran nicht?

Sucht man nach einer Definition für die Liebe, spuckt das Internet eine Menge Informationen aus.

Liebe (über mhd. liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von idg. *leubh- gern, lieb haben, begehren[1]) ist im Allgemeinen die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen in der Lage ist.

Quelle: wikipedia.org

Aha, gut zu wissen, oder? Aber was ist Liebe? Trotz dieser schönen Worte, bleiben Fragen offen. “Stärkste Zuneigung”? Woher soll ich bitte wissen, wie stark meine Zuneigung sein kann? Es geht schließlich immer noch doller. Über die Intensität eines Gefühls kann man Liebe also nicht definieren. Würde man das tun, interpretierte der ein oder andere vielleicht sogar schon ein verknallt sein als Liebe, die zwar wundervoll ist, aber nur im Ansatz etwas mit der Verbindung zwischen zwei Menschen zu tun hat, über die wir hier sprechen.

Ist Liebe körperliche Anziehung?

Liebe wird gerne als sexuelle Anziehung bezeichnet. Gerade in jungen Jahren kommt es oft vor, dass Pärchen “Ich liebe dich” zueinander sagen, nur weil sie sich körperlich zueinander hingezogen fühlen. Auch in meiner Jugend wurde mir eine Liebeserklärung an den Kopf geknallt, obwohl ich mit dem Jungen damals gerade einmal wenige Tage zusammen war. Das erschien mir zu früh. Stünde Liebe in Korrelation mit sexueller Anziehung, wäre die Scheidungsrate wohl um einiges höher. Das körperliche Begehren verliert sich in Beziehungen mit der Zeit. Was für viele Paare einem Alarmzeichen gleichkommt, ist übrigens ganz normal. Der Hormonhaushalt pegelt sich nach der ersten Verliebtheit innerhalb eines Jahres wieder ein und unser Körper stellt fest, dass unser Herzblatt zwar wunderschön ist, aber das körperliche Verlangen flacht ein wenig ab.

Ist Liebe nur ein Chaos im Hormonhaushalt?

Wo wir schon beim nächsten Irrtum in puncto Liebe wären. Liebe ist nur die Verwirrung unseres Hormonhaushaltes. Ganz falsch ist das nicht, aber es stimmt nur in Teilen. Hat sich ein Paar frisch kennengelernt, herrscht im Körper Ausnahmezustand. Die Konzentration geht gegen Null, die Gedanken sind nur bei der neuen Eroberung. Das ist gut so! Denn es bewirkt, dass wir uns intensiv mit unserem Herzblatt beschäftigen. Nur so können wir erkennen, ob wir eine Person vor uns haben, mit der wir eine langfristige Beziehung eingehen wollen. Verliebtheit erzeugt dieses Ungleichgewicht unserer Hormone, legt sich aber schnell wieder. Ganz in den “Normalzustand” kommt unser Hormonhaushalt allerdings nicht, wenn wir uns in einer Beziehung befinden. Das sogenannte Kuschelhormon Oxytocin wird bei körperlicher Nähe der Liebenden ausgeschüttet und bewirkt, dass wir uns nicht für andere potenzielle Partner interessieren. Es wird darum auch gerne “Treue-Hormon” genannt.

Gibt es lebenslange Liebe?

Mit genug Oxytocin im Blut steht einer lebenslangen Beziehung also nichts im Wege, oder? Nicht ganz. Denn in der Liebe können wir uns leider nicht darauf verlassen, dass unser Körper schon das Richtige tun wird. Ihm im Weg ist nämlich der Kopf. Ja, der schleicht sich gerne dazwischen, dieser große runde Ball auf unseren Schultern. Orientieren wir uns nur an unseren Emotionen, würden wir uns innerhalb von wenigen Jahren von jedem Partner trennen. Der Mensch ist nämlich nicht für Beziehungen geschaffen, die ein Leben lang halten. Unromantisch, aber in der Biologie zählt einzig und allein: Nachwuchs zeugen, großziehen und dann wieder von vorn, bestenfalls in einer neuen Gen-Kombination, ergo mit einem neuen Partner. Hätten wir nicht unser wunderbar funktionierendes Gehirn, welches uns den freien Willen ermöglicht, wären alle Beziehungen zum Scheitern verurteilt.

Was ist Liebe?

Wille, das ist der Schlüssel zur Liebe. Liebe ist der Wille, einen Menschen an seiner Seite zu haben, für ihn da zu sein und dafür zu sorgen, dass es ihm gut geht. Das klingt banal, ist es auch. Aber es zeigt, dass Liebe keineswegs nur zwischen Mann und Frau existiert. Sie ist überall. Zwischen Paaren, der Familie,  den Freunden, sogar gegenüber Haustieren lässt sich Liebe empfinden. Wenn du dich einmal fragst, ob du liebst, dann frage dich, wie wichtig es dir ist, dass die auserwählte Person Glück empfindet. Da wir uns natürlich für jeden Menschen Glück wünschen, kommt noch ein zweiter Aspekt hinzu: Frage dich, ob du bereit bist dieser Person zu ihrem Glück zu verhelfen. Wunderst du dich, dass du nach dieser Definition die halbe Welt lieben würdest? Glückwunsch! Denn so sollte es sein. Versuche den Begriff der Liebe von Partnerschaften zu trennen und schon lässt sie sich viel besser erklären.

Liebe ist die Bewunderung füreinander. Liebe ist der Stolz, den man empfindet, wenn die geliebte Person über sich hinaus wächst. Liebe ist ein unsichtbares Band, welches erst so richtig spürbar wird, wenn man daran zerrt. Egal wann, egal wo, und egal zwischen wem.

Im Altersheim gibt’s Bier – Warum Freunde die wahre große Liebe sind

Meine Generation träumt von Liebe bis ans Lebensende, weil sie schon mit der Muttermilch disneyfiziert wurde. Dabei sind es ganz andere Menschen, mit denen wir den Großteil unseres Lebens glücklich verbringen: Freunde

Die große Liebe zu finden, das ist für meine Generation der heilige Gral der Gefühlsangelegenheiten. Hollywood hat es vorgemacht: Ein Blick, ein Lächeln und Boom: Liebe bis an unser Lebensende. Wir wurden durch bunte süße Filmchen schon mit der Muttermilch disneyfiziert. Hach, es könnte so schön sein. Die große Liebe, also der Mensch, mit dem wir unendliches Glück teilen können, ist ein Idealbild, welches unsere heutige sonst eher raue Welt wunderbar romantisiert. Zwischen Krieg, Terror und politischen Zerwürfnissen malen wir kleine Herzchen auf unseren Schreibblock, denn wir glauben: Hinter jeder Ecke könnte sie Stecken, die Person, von der wir schon immer geträumt haben. Dass dem nicht so ist, müssen wir im Verlauf der Jahre leider schmerzlich feststellen. Verlassen werden, Verletzungen aushalten, unsere hohen Erwartungen an diesen einen Menschen, können nur in einem Desaster enden.

Wie passt die Sehnsucht nach der großen Liebe mit der hohen Scheidungsrate zusammen?

Die Sehnsucht nach der großen Liebe erzeugt in uns Druck. Diesen Druck kenne ich nur allzu gut. Wenn ich Zeit habe, schaue ich mir im Fernsehen regelmäßig überglückliche Frauen an, die nach ihrem perfekten Hochzeitskleid suchen. Passend zu ihrer perfekten Hochzeit und ihrem perfekten Partner. Große Gefühle auf der Mattscheibe, während ich mich seit Jahren frage: Werde ich auch einmal in so einem Brautmodengeschäft stehen, ganz in weiß? Mit Tränen in den Augen und dem Wissen den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Die Hochzeit ist schließlich das Symbol für ewige Liebe und Treue, sozusagen das Ziel, an dem es anzukommen gilt. Dass die aktuelle Scheidungsrate über 40% beträgt, verschweigt man in diesen Fernsehsendungen gern.

Die grosse Liebe auf den Partner zu projizieren ist ein Fehler

Wenn es nun aber so unwahrscheinlich ist, dass der Mensch, von dem wir eigentlich dachten, er wäre die große Liebe, dieser Rolle wirklich gerecht wird, müssen wir dann unser Traumbild über Bord werfen? Ich sage nein. Die große Liebe auf einen Partner zu projizieren ist von vornherein ein Fehler. Der Mensch an unserer Seite, dem wir ein Teil unseres geschundenen Herzens schenken, hat schon genug Rollen zu erfüllen: starke Schulter, zukünftiger Elternteil, allzeit bereite helfende Hand. Überfordern wir ihn nicht, indem wir auch noch erwarten, dass er/sie die Hollywood -Disney-Filmrolle der großen Liebe übernimmt. Vielleicht sind es gar nicht unsere Partner, die wie geschaffen dafür sind.

Im Altersheim gibt’s übrigens Bier

Das fiel mir wie Schuppen von den Augen, während ich mich in einer langen Partynacht mit meinem besten Freund unterhielt, der mich schon seit meinem 16. Lebensjahr begleitet. „Ich hoffe, dass wir für immer miteinander befreundet sind.“, sagte ich zu ihm, während wir mit einem kalten Bier anstießen. „Na klar, wir müssen uns später nur das gleiche Altersheim aussuchen.“, antwortete er amüsiert. „Im Altersheim gibt’s übrigens Bier.“, klärte ich ihn auf und wir beide mussten lachen. In meinen Gedanken malte ich Bilder, wie wir grau und faltig auf einer Parkbank sitzen würden, ein leckeres Hopfengetränk in der Hand und mit all den Erinnerungen an unsere jahrzehntelange Freundschaft im Kopf. Ich lächelte, weil ich die Vorstellung ziemlich romantisch fand. Nicht partnerschaftlich romantisch, sondern freundschaftlich romantisch. Ich war mir sicher, dass wir genau so zusammen alt werden würden, komme was wolle. Eine Scheidung gibt es für Freundschaften Gottseidank nicht. Freundschaften sind polyamor, man kann davon so viele führen, wie man möchte, ganz ohne Eifersüchteleien. Kein Fremdgehen, kein Selbstwertproblem. Auch wenn ich grau und runzlig werde, Freunde sehen nur den tollen Menschen in mir, der sich unter der alternden Hülle versteckt. Wenn ich alt sein will, dann so! Wilde Partys, durchwachte Nächte, wer sagt, dass ich das nicht im Altersheim haben kann?

Freunde sind die wahre große Liebe unseres Lebens. Es sind die Menschen, die da sind, auch wenn andere Lieben gehen. In einer Zeit, in der Beziehungen immer loser werden, meine Generation sogar als beziehungsunfähig gilt, sind Freunde die Konstanten. Sie machen das Leben lebenswert, ganz ohne große Erwartungen. Ich habe ein mulmiges Gefühl dabei, wenn ich ans Alter denke, aber es zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich mir immer wieder bewusst mache: Im Altersheim gibt’s Bier. Das werde ich trinken mit den Menschen, denen mein Herz für immer gehört, der großen Liebe meines Lebens: meine Freunde.

 

Was passiert mit der Liebe, wenn der Mensch an unserer Seite zum Pflegefall wird? – auf ze.tt

Liebe in jungen Jahren ist toll. Man hat das Gefühl, dass es immer so schön bleiben wird, wie es jetzt ist. Doch mit jedem Tag den wir zusammen durchs Leben gehen, werden wir älter. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns irgendwann mit dem Gedanken beschäftigen müssen, krank zu werden oder einen kranken Partner an unserer Seite zu haben, wächst. Was würden wir tun, wenn es dazu kommt? Bleiben, gehen?

Was passiert mit der Liebe, wenn der Mensch an unserer Seite zum Pflegefall wird?

In guten wie in schlechten Zeiten, heißt es in der Liebe. Unsere Autorin hat einen Paarexperten gefragt, was sich in der Liebe verändert, wenn der*die Partner*in ernsthaft krank wird.

Source: ze.tt/was-passiert-mit-der-liebe-wenn-der-mensch-an-unserer-seite-zum-pflegefall-wird/

Die Romantik des Allwetterjacken-Partnerlooks

Besonders in Urlaubsregionen trifft man auf diese Spezies Mensch, die irgendwie von einem anderen Planeten scheint: Allwetterjacken-Paare, die vermutlich ihre Klamotten gerne im Doppelpack kaufen. Woran liegt es, dass dieser Einheitslook allzeit beliebt ist? Sagt er etwas über das Beziehungsglück aus?

Schaue ich mir so manches älteres Paar an, läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Teilweise kann ich von weitem gar nicht erkennen, wer hier Mann und wer Frau ist. Allwetterjacken im Partnerlook sind mein Graus. Knalliges Blau oder zartes Kartoffelbrei-Gelb in Form von wind- und wasserabweisenden Überziehern, zieren die “modernen” Eheleute. Was zum Teufel geht in diesen Pärchen vor, wenn sie zusammen vor dem Spiegel stehen? “Wow – mal gucken wer uns als erstes mit dem falschen Namen anspricht, weil er uns nicht auseinanderhalten kann.”, könnte ich mir ziemlich gut vorstellen. Ich kenne Partnerlook nur von Zwillingen oder Instagram-Mamas, die noch nicht begriffen haben, dass sie keine 5 Jahre mehr alt sind und sich darum in Klamotten quetschen, die sie aus der Kinderabteilung geklaut haben.

Ich stehe zu dir, auch wenn du weder sexy Hexi noch Unterwäschemodel bist

Was soll dieses Auftreten in Gleichförmigkeit ausdrücken? Mit der Zeit Eins zu werden stelle ich mir irgendwie romantischer vor. Vielleicht ist es einfach praktisch den Kleiderschrank mit seiner*m Liebsten teilen zu können? Es spart schließlich Geld, wenn man neue Teile gleich im Doppelpack kaufen kann. Irgendwie haben diese Partnerlook-Paare aber auch etwas schnuckeliges. Sie strahlen aus, dass sie zueinander stehen, auch wenn sich neben ihnen keine sexy Hexi oder das Unterwäschemodel befindet. Sie wirken auf mich, als seien sie angekommen und ziemlich glücklich. Wie ich darauf komme, dass diese Paare glücklich sind? Ich habe in ihre Gesichter geschaut, als sie sich angesehen haben. Diese leuchtenden Augen, die Vertrautheit, die ihre Blicke ausgestrahlten, empfand ich als bewundernswert.

Verliebte oder doch Geschwister?

Auffallend waren ebenfalls ihre Gesichtszüge, die sich erstaunlicherweise sehr ähnelten. So blöd es klingt, manchmal glaubte ich sogar, einige Paare wären keine Verliebten, sondern Geschwister, so viele Gemeinsamkeiten wies ihre Mimik auf. Laut mehrerer Studien ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Partner mit den Beziehungsjahren optisch angleichen. Lebt man über eine lange Zeit zusammen, erlebt man schließlich ähnliche Dinge. Man lacht besonders viel zusammen oder teilt sich mit in manchen Lebensphasen die gleiche Sorgenfalte. DIe Gesichter passen sich somit den Umständen an.

Wir suchen nach Ähnlichkeiten

Es sind meist ältere Pärchen, die gerne im Partnerlook auftreten. Trotzdem halten sie Händchen wie am ersten Tag. Vielleicht sind es gerade diese Paare die ich optisch gesehen so schlimm finde, die am Ende wirklich glücklich sind, auch nach jahrelangem zusammen sein. Biologisch gesehen sucht der Mensch jemanden, der ihm ähnlich ist, zumindest für das gemeinsame Aufziehen von Kindern. Ungeachtet übrigens der Tatsache, dass für die Zeugung von Nachwuchs gerne jemand gewählt wird, der im krassen Gegensatz zu einem selbst steht. Komische Biologie, oder? Es ist anscheinend also kein Zufall, dass man besonders viele Paare im Partnerlook entdeckt, die schon lange zusammen sind. Sie waren sich vermutlich schon zu Beginn der Beziehung in gewisser Weise ähnlich, haben die Gemeinsamkeiten mit der Zeit nur noch mehr ausgebaut. Wenn ich es so betrachte, könnte ich eigentlich neidisch auf die Menschen sein, die in gleichfarbigen Allwetterjacken durch die Gegend laufen. Sie leben die Romantik, nach der ich mich so sehne: Eins werden. Wenn ich dafür irgendwann in Zukunft einmal Partnerlook tragen muss, gut, was solls, es gibt Schlimmeres, oder?

„Was bleibt vom Singleleben, wenn man in die erste Pärchenwohnung zieht?“ – auf ze.tt

Verliert man einen Teil von sich selbst, sobald man die alte Einrichtung hinter sich lässt? Ich glaube ja. Darum ziehe ich mit dem Symbol der prägendsten Zeit meines Lebens um: dem schiefen Schrank. Zugegeben, hässlich ist mein Schrank wirklich. Zwei Schubladen schließen nicht richtig, da sie sich gegenseitig blockieren. Will man etwas in ihnen verstauen, muss man die Kombination kennen, in der sich die Fächer öffnen lassen. Und ein kleiner Schubs reicht, um dieses fragile Gebilde in gefährliche Schwankungen zu versetzen.

Was bleibt vom Singleleben, wenn man in die erste PÃrchenwohnung zieht?

Verliert man einen Teil von sich selbst, sobald man die alte Einrichtung hinter sich lässt? Ich glaube ja. Darum ziehe ich mit dem Symbol der prägendsten Zeit meines Lebens um: dem schiefen Schrank.

Source: ze.tt/was-bleibt-vom-single-leben-wenn-man-in-die-erste-paerchenwohnung-zieht/

„Warum ‚Wir sollten mal‘ nicht genug ist“ – auf beziehungsweise-Magazin.de

„„Wir sollten mal …“, hat in meiner Beziehung das gleiche Gewicht wie „Wenn Ostern und Weihnachten zusammen fallen, machen wir Frühjahrsputz“. Wird nie passieren. Auch die kleinen Dinge, die eine Beziehung so schön machen, werden leider oft mit einem „sollten“ tituliert. „Wir sollten echt mal wieder einen ganzen Tag im Bett liegen bleiben“, zum Beispiel. Ja, das sollten wir. Jetzt haben wir es einmal ausgesprochen und es ist vom Tisch. Wir können nicht mehr behaupten, dass wir es nicht geäußert hätten.

Warum „Wir sollten mal“ nicht genug ist

Wir sollten mal wieder …€“ Warum so viele schöne Pläne von Paaren niemals umgesetzt werden und was Sie dagegen unternehmen können.

Source: www.beziehungsweise-magazin.de/ratgeber/kommunikation-konflikte/warum-wir-sollten-mal-nicht-genug-ist/

t