Buchpremiere zu „Generation Beziehungsunfähig“ – Michael Nast verzaubert Berlin

Lange hatte ich darauf gewartet, gestern war es endlich soweit: Michael Nasts Buchpremiere zu „Generation Beziehungsunfähig“, stand vor der Tür. Ich hatte mich natürlich schon vorbereitet, und mein selbst gestaltetes Fanshirt angezogen.

10683583_1104592249603955_3962399387811825480_o

Der Michael Nast Virus

Zur Lesung begleitet wurde ich von drei männlichen Freunden, welche ich schon vor einiger Zeit mit dem „Michael Nast-Virus“ infiziert hatte. Es war klar, dass sie dort zur Minderheit gehören würden. Männer, die Michaels Texte lasen, waren eher rar. Kurz nach 18 Uhr trafen wir an der UdK Berlin ein. Eine tolle Location! Im Vorraum war genug Platz und es konnte sich mit Büchern und Getränken versorgt werden. Gerade als wir auf dem Weg zum Getränkestand waren, positionierte sich ein Kamerateam vor unserer Nase. Anscheinend schien ich durch mein Fanshirt prädestiniert dafür zu sein, mal ein paar Worte zum Michael zu sagen. Keine Ahnung, wann und wo das mal im TV zu sehen ist. Wenn ich ehrlich bin, muss ich es mir nicht anschauen, im Fernsehen sieht man ja immer so unvorteilhaft aus 😉 Langsam füllte sich der Saal und die Vorfreude stieg ins unermessliche. Die UdK als Location zu wählen, war eine tolle Idee! Die Akustik war top und sogar die Sitze waren bequem.

12715911_1104592089603971_8176586552392055531_o

Ein Paradies für Singlemänner

Über das Publikum kann man folgendes sagen: 80% junge Frauen, 20% Männer. Es waren mehr Männer anwesend als sonst, meist allerdings in weiblicher Begleitung. Wie viele davon „gezwungen“ wurden, kann ich leider nicht sagen. Die Masse an jungen Damen motivierte einen meiner Freunde, im Saal direkt tinder anzuschmeißen. Ob er vor Ort Erfolg hatte, weiß ich leider nicht. Alles in Allem war diese Lesung ein Paradies für Singlemänner! Hätte Mann es drauf angelegt, wären sicherlich einige Handynummern dabei rausgesprungen.

Kurz nach 20 Uhr betrat ein Herr die Bühne, der augenscheinlich nicht Herr Nast war. Es handelte sich um seinen Verleger, welcher ein paar einleitende Worte fand. „Generation Beziehungsunfähig“ befindet sich aktuell auf Platz 1 der Amazon Bestsellerliste! Außerdem ist es im Moment vergriffen, und muss nachgedruckt werden. Respekt! Nach diesen interessanten Infos, konnte es dann auch schon losgehen. Michael betrat unter tosendem Applaus die Bühne. Auf seinem Tisch befand sich wie immer das obligatorische Bier, welches aber erst später geöffnet werden würde. Ich habe schon mehrere Lesungen von Michael besucht und bemerkte schnell, dass heute etwas anders war. Der sonst so selbstsichere Michael Nast war nervös. Dazu kam, dass mit seinem Stuhl etwas nicht in Ordnung war und er somit direkt am Anfang der Lesung „ins Wanken“ geriet. Normalerweise immer zu Späßen aufgelegt, zog er diesmal sein Programm relativ strikt durch. Es gab wenig persönliche Einwürfe. Wer sollte ihm das verübeln? Da saßen 1400 Menschen vor ihm, die ihn mit großen Augen anstarrten. Dass er überhaupt so Pannenfrei durch die Lesung kam, hat Respekt verdient.

12747474_1104592086270638_509835403500446189_o#

Eine Weiterbildung in Sachen Liebe und Gesellschaft

Die Textauswahl war sehr gelungen. Nachdenkliche Texte wurden von amüsanten Texten abgelöst. Das Publikum ließ sich komplett auf Michaels Zeilen ein, und reagierte passend. Schallendes Lachen wechselte sich mit stillen Momenten ab, in denen man eine Nadel hätte fallen hören können. Das ist genau die Stimmung, die ich auf Michaels Lesungen so schätze. Man hat das Gefühl, dass sich in den Köpfen der Zuhörer wirklich etwas bewegt. Ich merkte es daran, dass meine Begleitung neben mir ganz unbewusst anfing zu nicken. Besonders tiefgründige Textpassagen wurden mit einem nachdenklichen „Hm…“ kommentiert. Es ist nicht einfach nur Berieselung, die auf Michaels Lesungen stattfindet, es ist eher eine Weiterbildung in Sachen Liebe und Gesellschaft.

Nachhall im Kopf

Sehr gefreut habe ich mich über einen Einwurf, den Michael am Ende der Lesung machte. Er würde den Abend mit dem Text „Der neue Mann“ beenden, da es am Ende einen gewissen „Nachhall“ im Kopf der Zuhörer braucht. Genau das, hatte ich ihm vor knapp einem Jahr mit auf den Weg gegeben, kurz bevor er eine Lesung in einem Berliner Hotel hatte. Mir persönlich ist es wichtig, dass man nachdenklich aus so einer Veranstaltung geht, dass sich etwas bewegt im Kopf. Das hat er erreicht! Auch wenn es durch die Massen an Menschen bedingt, eher unpersönlich war, hat es sich trotzdem gelohnt. Ich hoffe, dass es demnächst auch in Berlin wieder kleinere Lesungen geben wird! Es sind einfach viel mehr Emotionen die rüber kommen, wenn anstatt von 1400 Leuten, nur 200 oder 300 Leute im Raum sitzen. Aufgrund der Menschenmassen, habe ich es diesmal auch gelassen, mich für eine Signatur anzustellen. Diese Art der Massenabfertigung, ist nicht mein Ding. Ich schätze den persönlichen Kontakt zu Michael sehr, und möchte nicht für drei Sekunden und eine Unterschrift durchgereicht werden.

Michael Nast hat es geschafft

Als ich auf dem Heimweg meine Freunde fragte, wie sie die Lesung empfanden, schlug mir Begeisterung entgegen. Für zwei von ihnen war es der erste Liveauftritt von Michael. Ebenfalls kannten sie keinen der gelesenen Texte. Sie waren also relativ unbedarft und ließen sich auf diesen Abend ein. Einen Daumen nach oben, ein „es war wirklich ganz, ganz toll!“, so soll das sein! Das sogar von Männern zu hören zeigt, Michaels Texte sind mitnichten nur für die Damenwelt geeignet! Er erreicht eine so breite Zielgruppe, dass ich meinen Wunsch nach kleineren Lesungen, wohl begraben kann. Aber damit kann ich leben! Michael hat den großen Sprung geschafft. Vom eher unbekannten Kolumnisten, zu einem der gefragtesten Autoren Deutschlands. Hut ab, er hat es sich verdient.

10710303_10153794464195923_5240003065986943819_o

(Foto: Jan Grewe)

Ein bisschen weniger „Berlin Tag und Nacht“ dafür bitte mehr Erkenntnis

Michael Nast im Astra Kulturhaus, sozusagen bei mir um die Ecke. Das konnte ich mir als bekennenden Nast Fan natürlich nicht entgehen lassen. Doch wo blieb die Erkenntnis?

Es ist schon fast ein Jahr her, dass ich die erste Lesung von Michael Nast besuchte. Damals war er noch nicht so bekannt wie heute, somit war die Lesung kleiner gehalten und sehr „kuschelig“. Jetzt, ein Jahr später, haben sich Michaels Lesungen schon fast zu „Massenveranstaltungen“ entwickelt. Ich weiß nicht, wie viele Menschen sich gestern im Astra Kulturhaus in Berlin zusammengefunden hatten, aber es waren so einige!

Michaels Texte habe eine magische Anziehungskraft auf Frauen

Woran merkt Frau, dass verhältnismäßig viele Frauen anwesend sind? An der Schlange vor den Toiletten!! Schon nachdem erst ca. 20 % des Saales gefüllt waren, musste ich mich in eine lange Schlange einreihen, um das vorher getrunkene Bier los zu werden. Michaels Texte scheinen eine magische Anziehungskraft auf hübsche Frauen zu haben, oder ist es vielleicht Michael selbst, der als „Attraktion“ dient? In meinem Fall ist es die Person „Michael Nast“, die mich zur Lesung treibt. Seine Texte kenne ich alle, teilweise könnte ich sie schon fast mitsprechen. Es hat etwas heimisches, wenn ich sie höre. Denn dann ist es nicht meine Gedankenstimme, welche die richtige Betonung sucht, sondern der Autor selbst. Am Rande lässt Michael immer ein paar amüsante Geschichten einfließen, die den Saal in kurzen Abständen zum Applaudieren bringen.

Es fehlte der Nachhall

Auf der gestrigen Lesung fehlte mir allerdings leider das typische nachdenkliche Gefühl, mit dem man auch gute Kinofilme verlässt. Man ist noch nicht ganz in der Realität angekommen, hat in seinem Kopf aber neue Erkenntnisse und Sichtweisen, die es zu verarbeiten gilt. Dieses Gefühl stellte sich sonst immer bei Michaels Lesungen ein. Diesmal leider nicht. Ich glaube es war die Auswahl an Texten, die den Funken nicht zünden ließ. Ein Text über Berlin im Vergleich zur Fernsehsendung „Berlin Tag und Nacht“, sehr amüsant, aber mein Herz wurde nicht erreicht. Ich verstand die Intention dieses Textes, aber es war nichts, was ich daraus lernen konnte, oder was mich zum Nachdenken brachte. Der Text über den größten Streitpunkt einer Beziehung, den Haushalt, war amüsant wie eh und je, aber auch das kriegte mich nicht.

„Fatale Fehler beim ersten Date“ war ebenfalls zum Schmunzeln, da ich aber selbst lange kein wirklich „ernsthaft“ geplantes erstes Date hatte, blieben mir nur die bekannten Lacher. „Ich nehm auch die hässlichere“ ist ein wunderbarer Text. Es geht um zwei Männer, die auf „Beutefang“ sind. Hier fand ich mich wieder. Allerdings nicht als Beute, sondern als Jäger. Was Michael dort beschrieb, den scannenden Blick beim Betreten eines Clubs und das „Erlegen“ der Beute, ist mir sehr gut bekannt. Genau so praktiziere ich das mit meiner besten Freundin. Sobald wir uns ins Nachtleben stürzen, haben wir ein Ziel: potenzielle „Kandidaten“ finden, observieren und irgendwann erlegen. So sehr ich mich auch identifizieren konnte, fehlte auch diesem Text der gewisse „Nachhall“, den ich so gerne habe auf Michaels Lesungen.

Nasts Lesungen bleiben trotzdem ein Highlight

Ich tausche gerne den ein oder anderen Lacher gegen ein Gefühl der Erkenntnis und Nachdenklichkeit. Michaels Lesungen sind und bleiben ein Highlight! Aber fürs nächste Mal wünsche ich mir weniger stereotypes „Berlin Tag und Nacht“ und mehr Tiefgang. Trotzdem bleibt „Ist das Liebe, oder kann das weg?“ eines meiner absoluten Lieblingsbücher! Ich könnte Wetten eingehen, dass Michaels neuer Roman „Generation Beziehungsunfähig“ (erscheint am 15.02.2016), mich noch mehr in seinen Bann ziehen wird.

Michael, du bist und bleibst einer meiner liebsten  Autoren dieses Planeten 😉

Update: Hier ein kleiner Bericht der Buchpremiere von Michael Nast „Generation Beziehungsunfähig“

Brauchen wir nicht alle eine Person, zu der wir aufschauen können?

Ich bin ein Groupie. Ja, trotzdem ich Ü16 bin 😉 Ich bin Groupie von Michael Nast. Lustigerweise sogar mehr, als ich dachte. Gestern besuchte ich mit Freunden eine Lesung von Michael. Man sollte dazu erwähnen, dass zwei meiner drei Freunde Michael vorher nicht Live erleben durften. Als die Lesung beendet war, schaute mich J. an und sagte: „Der Michael, der sieht aus wie Carsten, ist dir das schon mal aufgefallen?“ Ich antwortete: „Was? Ach Quatsch, das stimmt doch gar nicht.“ Als ihr die Anderen jedoch zustimmten, begann ich nachzudenken. Sollte meine letzte Liebelei wirklich ein Ebenbild meines Lieblingsautoren sein? „Guck dir doch mal das Lächeln an, die Ausstrahlung und das Verhalten, das ist verdammt ähnlich!“ Umso mehr ich darüber nachdachte, umso klarer wurde es mir. Irgendwie…gruselig.

J. steht auf Charme, auf viel Charme. Dass sie sich von einer Person so verzaubern lässt, ist selten. Vorher konnten meine Mädels nicht wirklich verstehen, wieso ich so ein Groupie bin, jetzt sind sie ebenfalls Mitglieder im inoffiziellen Michael Nast Fanclub 😉

Brauchen wir nicht alle eine Person, zu der wir aufschauen können? In unserer Jugend waren es vielleicht Schauspieler, Musiker oder was auch immer. Aus diesem Alter sind wir jetzt vermutlich raus. Jetzt sind es die Menschen, die greifbarer sind, nicht so abgehoben wie die Idole aus Jugendtagen.

„Erhebend“, ich glaube das ist das Gefühl, welches man fühlt, wenn das Groupie-Herzchen hüpft. Ich erinnere mich an ein Erlebnis mit meiner früheren Lieblingsband. Ich war um die 16 und besuchte mit meiner besten Freundin ein Konzert. Natürlich durften wir dort nicht hin, mitten in der Nacht als Mädels in Berlin, das sahen unsere Eltern nicht gern. Clever wie wir waren, kündigten wir an, beim jeweils anderen zu übernachten. Es gab daran nur einen Haken: Wir konnten weder bei ihr, noch bei mir bleiben. So saßen wir nach dem Konzert vor dem Club und vertrieben uns die Zeit. Plötzlich stand der Schlagzeuger der Band neben uns. Mit schlechtem Schulenglisch versuchten wir zu erklären, wieso wir mitten in der Nacht in der Kälte saßen. Es entwickelte sich ein tolles Gespräch, an dessen Ende wir mit einer innigen Umarmung der Bandmitglieder verabschiedet wurden. Unser Übernachtungsproblem hatte sich ebenfalls gelöst. Wir erhielten von der Band die Informationen die wir benötigten, um in deren Hotelzimmer einzuchecken.

Leider fuhren sie direkt weiter zur nächsten Tourstation, so dass wir die Nacht alleine im Hotelzimmer verbrachten. Allerdings war dies das aufregendste Groupieerlebnis meines Lebens 🙂 Immer wieder gern denke ich daran zurück, wie wir im Hotelzimmer standen und vor lauter Adrenalin auf dem Bett hoch und runter gesprungen sind. Damals, mit 16, konnte ich mir kaum etwas Schöneres vorstellen. Aber Zeiten ändern sich, heute kann man mich schon mit dem Lesen meiner Lieblingstexte glücklich machen 🙂

Die Lesung war (wie immer) total super! Mein Groupieherzchen schlug höher, als Michael den letzten Text ankündigte. Es war der Text, den ich mir vorher bei ihm gewünscht hatte. Seelig grinsend versunk ich in seinen Worten und blendete die Menschenmassen um mich herum aus. Genau dieses Gefühl hatte ich mir erhofft, diesen Nachhall im Kopf, wie man ihn nur nach einem guten Kinofilm kennt.

Ein Buch oder einen Text selbst zu lesen ist toll, man verbindet seine eigenen Gedanken damit und erschafft sich ein Bild im Kopf. Einen Text jedoch direkt vom Autor zu hören, verändert dieses Bild noch einmal grundlegend. Andere Betonungen, eingeschobene Lacher, das alles macht die Worte noch lebendiger. Umso mehr empfand ich den letzten Text der Lesung als Inspiration. Schon als ich ihn für mich las, hinterließ er mich nachdenkend. Von Michael gelesen, entdeckte ich Facetten, die ich nicht bedacht hatte und die mich die Worte noch mehr verinnerlichen ließen.

Hier die besagte Kolumne:

http://imgegenteil.de/blog/nicht-ohne-meinen-therapeuten/

Ist das Liebe, oder kann das weg? – Lesung von Michael Nast

Was macht man, wenn man gar keinen Bock auf Halloween hat? Genau, ein bisschen Kultur. Gottseidank war zufällig eine Lesung meines Lieblingsautors Michael Nast in Berlin angesetzt. Als Autor von „Ist das Liebe, oder kann das weg?„, hat er sich direkt in mein Herz geschrieben. Es war eine Doppellesung mit dem Musiker Dirk Zöllner, ein ziemlich entspannter Typ übrigens. Die Location der Veranstaltung war leider am Arsch von Berlin, sodass meine Begleitung und ich knapp 2 Stunden dorthin brauchten.

Die perfekte Begleitung für einen perfekten Abend

Die Lesung selbst war der Knaller. Gerade bei den zu Beginn verlesenen Texten, musste ich einige Tränen der Rührung wegdrücken. Gottseidank folgten später Tränen vor Lachen. Michael Nast begeistert nicht nur schriftlich, sondern vor allem persönlich. Selten durfte ich so einer überzeugenden Lesung beiwohnen. Die Stimmung war perfekt, auch meine Begleitung stimmte. Ich hatte einen Herren dabei, den ich einige Wochen zuvor über die Datingapp tinder kennenlernte. Eigentlich war er gar nicht mein Typ, aber das gemeinsame Interesse für Michael Nast, welches auch der App nicht verborgen blieb, sorgte dafür, dass wir uns schon einige Male getroffen hatten. Dass daraus nie eine Beziehung werden konnte, war schnell klar, einer Freundschaft stand jedoch nichts im Wege. Dieser Mann, der mir unserem letzten Treffen noch die Ohren vollgequasselt hatte, war auf einmal ziemlich charmant. Meine Gläser Wein gingen auf ihn und wir führten so tiefgründige Gespräche, wie wir es während unserer letzten Verabredungen nicht taten.

Unsere persönliche Signierstunde

Vor Beginn der Lesung entdeckten wir Michael am Eingang der Location. Niemand schien ihn zu erkennen, sodass er in aller Seelenruhe an seiner Zigarette zog. Ziemlich aufgeregt sprachen wir Michael an, ob er kurz Zeit hätte, mein Buch zu signieren. Leider hatte er seinen Signierstift gerade nicht zur Hand und vertröstete mich auf später. Wir kamen locker ins Gespräch und unterhielten uns angeregt. Das war ich von anderen Autoren gar nicht gewohnt. Normalerweise lassen die sich höchstens während einer offiziellen Signierstunde blicken. So viel Fannähe, ich war begeistert! Nach der Lesung bekam ich dann endlich meine persönliche Widmung, auf die ich stolz wie Bolle bin. Groupie hoch 10…ja, das geht auch mit über 14.

Nach unserer zweistündigen Heimfahrt, setzten wir uns in eine Bar, um uns einen Absacker zu genehmigen. Mein Puls war weiterhin auf hohem Niveau. Tolle Begleitung, toller Autor, toller Abend.

Danke Michael Nast 🙂