Kleine Kieselsteine hüpfen sachte gegen die Fensterscheibe, unter dem Fensterbrett steht ein schmucker junger Mann, der mit seiner Gitarre ein Liebeslied anstimmt – märchenhaft. Oder etwa doch nicht? Wo liegt die Grenze zwischen Romantik und Stalking?
Bindungsangst, Beziehungsunfähigkeit – all diese gruselig klingenden Schlagworte zeigen sich immer häufiger auf allerlei Magazinen. Sie scheinen zu einer Diagnose geworden zu sein, für die es keine passenden Tabletten gibt. Für die Datingplattform LemonSwan habe ich aufgeschrieben, woran man Bindungsängste erkennt und welche Chancen es gibt, sie zu überwinden.
Frauenzeitschriften titeln gerne, wie das Liebesleben noch spannender, noch intensiver werden kann. Das versetzt uns in Stress, scheinen wir doch etwas zu verpassen. Schluss mit großen Headlines, die mir eine fremde Wahrheit als meine eigene verkaufen wollen.
In Sachen Sex hat jeder sein eigenes Empfinden, wie oft, wie ungewöhnlich und wie lange er sein sollte. Jule Blogt sagt, warum wir unsere Bedürfnisse einfach mal akzeptieren sollten.
Ist ein Mensch ständig unterwegs, immer aktiv, macht er den Eindruck, als würde er ständig unter Strom stehen. So viel Energie verbreiten, das kann auf andere Menschen sehr attraktiv wirken. So sehr diejenigen, die kaum zum Stehen kommen, potenzielle Partner anziehen, so häufig stößt genau diese Energie sie am Ende wieder ab. Meine kleine Geschichte über den Mann, der mich mit seiner aktiven Art fast überrollte.
Immer unter Strom? Das kann der Beziehung schaden
Immer unter Strom? Das kann der Beziehung schaden
Nur keinen Stubenhocker! Aber auch kein überaktives Energiebündel. Jule Blogt über das richtige Maß an Aktivität in Beziehungen.
Die Temperaturen nähern sich einem Normalmaß und körperliche Betätigung wird endlich wieder zu einer zumindest denkbaren Alternative, abseits von einem Besuch am See oder im Freibad. Die Tanzsaison ist wieder eröffnet! Mir zucken schon regelrecht die Füße, wenn ich an den nächsten Tanzkurs denke. Schließlich weiß ich: Tanzen ist das beste Beziehungs-Workout
Das beste Beziehungs-Workout: Tanzen
Das beste Beziehungs-Workout: Tanzen
Das schönste Hobby für Paare, das außerdem fit und glücklich macht? Tanzen! Warum unsere Autorin Jule Blogt nun mit ihrem Freund übers Parkett schwingt.
18 Jahre – 18 Jahre ist es her, dass wir aufeinander trafen. Zwei Paar braune Augen, die naiv in die kleine , aber doch so groß erscheinende Welt um sich herum blickten. Der Horizont erstreckte sich auf Mathe, Deutsch, den verhassten Sportunterricht und ab und zu ein attraktives männlichen Wesen, das uns durch Zufall über den Weg lief. Als wir beste Freundinnen wurden, erwarteten wir nicht viel voneinander. Die gleiche Straßenbahn nehmen, die uns zur Schule brachte, über die gleichen schlechten Songs meckern und ab und zu eine gute Ratgeberin sein.
Das Leben schien so einfach, wenn wir zusammen waren. Niemals würden wir uns verändern, schworen wir auf kleinen geknüllten Papieren, die wir während des Unterrichts austauschten. Den Moment zusammen genießen, sich ohne Worte verstehen, aus einer Mücke einen Elefanten machen – im Herzen sind wir beide noch immer 12 Jahre alt.
Eine langjährige Freundschaft, das ist das, was einen Menschen jung hält. Gemeinsame Erinnerungen, deren Nachgeschmack nur wir beide kennen. Unsere Verbindung ist ein eigener kleiner Kosmos, in den wir unsere kleine Welt gezeichnet haben. Zwischen Geheimsprache und Insiderwitzen, haben wir es uns ordentlich bequem gemacht. Scheiß auf die da draußen, solange wir hier drinnen das Wichtigste haben: uns.
Ein Kompliment:
Wenn man so will, bist du das Ziel einer langen Reise. Die Perfektion der besten Art und Weise, in stillen Momenten leise, die Schaumkrone der Woge der Begeisterung, bergauf, mein Antrieb und Schwung.
Ich wollte dir nur mal eben sagen, dass du das Größte für mich bist, und sichergehen, ob du denn dasselbe für mich fühlst, für mich fühlst
Wenn man so will, bist du meine Chill-Out Area, meine Feiertage in jedem Jahr, meine Süßwarenabteilung im Supermarkt. Die Lösung, wenn mal was hakt, so wertvoll, dass man es sich gerne aufspart, und so schön, dass man nie darauf verzichten mag. (Sportfreunde Stiller – Ein Kompliment)
18 Jahre – 18 Jahre, ein gefühlt ganzes Leben, gemeinsam. Du und ich – wir.
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