„Neu verlieben – aber richtig!“ -auf beziehungweise-magazin.de

„Wie lange habe ich mich gewundert, warum es einfach nicht klappen mochte mit einem neuen Mann in meinem Leben. Dabei hatte ich selbst Schuld. Alle die, die sich zu sehr von meinem Ex unterschieden, sortierte ich aus. Diejenigen, die ihm ähnlich waren ebenfalls, denn ich wollte ja etwas anderes. Am Ende blieb nicht viel übrig, eigentlich nichts.“

Man muss erst Ordnung im Kopf schaffen, bevor man sich an eine neue Liebe wagt.

Neu verlieben – aber richtig!

„Angeln in den falschen Teichen“ – auf beziehungsweise-magazin.de

Mimimi, diese Jammerei geht mir echt auf die Nerven. Nur weil die große Lieben eben nicht dort wartet, so sie vermutet wird, heißt das nicht, dass der Patient als hoffnungsloser Fall betrachtet werden muss. Wir erwarten ja auch nicht einen fliegenden Fisch zu fangen, wenn wir unsere Angel im Park auswerfen. Viele Menschen fischen einfach in den falschen Teichen.

Angeln in den falschen Teichen

„Sex beim ersten Date? Na klar!“ – auf beziehungsweise.de

Wie bin ich froh, dass ich in einer Welt lebe, in der ich zumindest zum größten Teil freie Entscheidungen treffen kann. Trotzdem scheint die Entscheidungsfreiheit beim Thema Sex aufzuhören. Frauen die schnell mit einem Mann ins Bett springen, gelten weiterhin als Schlampen und nicht beziehungstauglich. Steht es nicht jedem frei, das zu tun wonach ihm ist? Warum Sex beim ersten Date aus meiner Sicht vollkommen okay ist, findet ihr auf beziehungsweise.de

Sex beim ersten Date? Na klar!

„Männer, macht euch locker!“ – auf beziehungsweise-magazin.de

Man man das geht ja hier Schlag auf Schlag! Ich schaffe es kaum noch direkt etwas auf meinem Blog zu posten, da mich beziehungsweise.de gut einspannt. Auf neue Texte müsst ihr trotzdem nicht verzichten. Der folgende Text liegt mir sehr, sehr am Herzen! Es handelt sich wieder um einen Paralleltext mit Thorsten Wittke. Ihr würdet mir eine riesen Freude machen, wenn ihr beide Texte lest 🙂

„Manchmal wünsche ich mir diese klassischen Rollenbilder sogar zurück. Nicht weil ich in Kittelschürze das Heimchen am Herd spielen will, sondern weil die Erwartungen klar wären, ohne dass ich mir darüber ständig Gedanken machen müsste. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Unsicherheiten und Fragezeichen, die uns bezüglich der Rollenbilder begleiten, bedeuten nämlich auch etwas anderes: Freiheit! Wir haben die Freiheit so zu sein, wie es uns für richtig erscheint.“

Liebe Männer, macht euch locker