Gastartikel: 7 Tipps, wie dir das Ansprechen einer Frau besser gelingt

Dies ist ein Gastbeitrag, geschrieben von Mirjam (http://www.mirjambarnercoaching.com) Danke dafür <3

Alter spielt dabei keine RoLLe

Viele Männer haben Angst davor Frauen anzusprechen. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Ich habe einen 26 jährigen gecoached, der noch nie eine Beziehung hatte und auch bisher keinen Sex. Immer wieder kommen auch ältere Männer, zwischen 40 – 55 zu mir, die zwar vorher bereits in Beziehungen waren, aber alle Angst davor hatten, Frauen anzusprechen. Keiner von ihnen hätte sich getraut, die Frauen, mit denen sie letztendlich zusammenkamen, anzusprechen. Sie wurden ihnen von Freunden vorgestellt, oder die Frauen haben sie angesprochen. Ich glaube, dass einer der Hauptgründe dafür ist, dass einige Männer Angst davor haben, zurückgewiesen zu werden. Sie bleiben deshalb lieber in ihrer Komfortzone und hoffen, dass sie auch so irgendwann eine Frau kennenlernen werden. Es funktioniert in vielen Fällen ja auch.

Die Signale zu erkennen kann schwierig sein

Manche Männer erkennen auch die Signale nicht, wenn sich eine Frau für sie interessiert. Sie glauben, nicht attraktiv genug zu sein und deshalb uninteressant. Man kann sich viele Möglichkeiten verbauen, wenn man diesen Gedanken nachhängt. Heutzutage melden sich scheue Männer (nicht nur) bei Internet Dating Portalen an und erhöhen dadurch ihre Chancen Frauen kennnenzulernen. Es ist erst einmal anonym, mal zu schreiben macht es einfacher und wenn die Frau dann etwas nettes zurückschreibt, weiß Mann ja, dass sie auch interessiert ist. Bekommt Mann Online eine Abfuhr, ist es ebenfalls wesentlich leichter zu ertragen, weil einen das Gegenüber nicht sieht und somit auch nicht weiß, wie Mann emotional darauf reagiert. Man kann einen coolen Spruch zurückschreiben, oder auch nichts. Easy peasy.

Auf das Selbstbewusstsein kommt es an

In meinen Coachings und innerhalb meiner Recherche habe ich die Erfahrung gemacht, dass Männer mit einem guten Selbstbewusstsein kein Problem damit haben, Frauen anzusprechen. Das heißt nicht, dass sie überhaupt keine Unsicherheit spüren! Sie aktzeptieren sich aber selbst so, wie sie sind. Mit allen Schwächen und Stärken. Das ist der Schlüssel zum Date und zum Glück. Im Gegensatz dazu haben alle Männer, mit denen ich gearbeitet habe und die Angst davor haben zurückgewiesen zu werden, ein geringes, bis gar kein Selbstbewusstsein. Sie achten mehr darauf, was andere über sie denken könnten, als auf ihre eigenen Gefühle und ihr Wohlsein mit sich selbst. Sie lieben sich nicht, fühlen sich nicht attraktiv genug, eine Zurückweisung nehmen sie persönlich und es verletzt sie tief. Ich finde das sehr schade, denn auch sie sind, wie jeder Mensch, liebenswert. Gerade deshalb habe ich mich dazu entschlossen diese Männer zu coachen. Sie sollten an ihrer Selbstliebe arbeiten, denn wenn das passiert, lösen sich die Dating-Probleme und viele andere von ganz allein. Es beginnt ein völlig neues Leben, mit Freiheit und Leichtigkeit. Wenn ein Mensch lernt sich selbst zu lieben, hat er nicht nur viel weniger Ängste, sondern führt auch wesentlich glücklichere und erfülltere Beziehungen.

Meine Mission als Coach ist es,  Männer mit fehlendem Selbstbewusstsein so zu begleiten, dass sie stabil in sich selbst werden, sich ihrer Attraktivität bewusst werden und mit Leichtigkeit ihren Lebensweg beschreiten. Verletzlichkeit und Authenzität gehören maßgeblich zu einem selbstbewussten Menschen dazu!

Du hast dich in meiner Beschreibung wiedererkannt und möchtest an dir arbeiten? Dann beachte bitte folgende 7 Tipps, die dir helfen können, Kontakte zum anderen Geschlecht zu knüpfen:

  1. Fang an erstmal Frauen anzusprechen, die du nicht attraktiv findest, so kannst du auch an deiner
    Kommunikation mit Frauen üben und es verletzt dich nicht, wenn sie dich abweist.
  2. Wenn du eine Frau ansprichst und sie sich nicht mit dir unterhalten möchte, dann mach dir klar, dass du ein toller Typ bist, diese eine Frau aber eben nicht auf dich steht. Die nächste könnte es dann aber sein, die ja sagt und sich darüber freut, dass du sie angesprochen hast.
  3. Wenn du in einem Club oder Bar bist, dann sprich die hübscheste Frau an, dass traut sich nämlich kaum jemand und sie wird es hoch schätzen, dass du dich gewagt hast. Das ist deine Chance, denn du hast wenig Konkurrenz.
  4. Visualisiere vorher zu Hause in Ruhe, wie du eine Frau ansprichst und es super funktioniert, stell dir deine Idealsituation vor. Versuche beim Visualisieren in dein Gefühl (das ist das Wichtigste) zu kommen. Je öfter und regelmäßiger du das machst, desto mehr geht es in dein Unterbewusstsein über und du wirst allein dadurch schon selbstbewusster. Probiere das mal 21 Tage, jeden Tag aus und du wirst sehen, dass es funktioniert. (Unser Unterbewusstsein ist der Ort, wo unsere Ängste gespeichert sind. Wenn du es mit positivem fütterst, wird das Alte regelrecht überschrieben (Umprogrammierung).
  5. Wenn du die Möglichkeit hast, längeren Blickkontakt mit einer Frau aufzunehmen, dann lächle sie an, wenn sie zurücklächelt, dann wiederholst du das Ganze. Schaut sie dann wieder zu dir und lächelt, dann kannt du selbstsicher hingehen und sie ansprechen, denn sie würde nicht so reagieren, wenn sie kein Interesse hätte.
  6. Je öfter du Frauen ansprichst, desto sicherer wirst du. Es ist alles eine Frage des Trainings. Du gehst ja auch nicht ins Fitnessstudio und erwartest das perfekte Resultat am ersten Tag, oder? Je mehr Wiederholungen du machst, desto effektiver. So ist das auch beim Dating.
  7. Sei authentisch. Bitte versuch nicht jemand zu sein, der du nicht bist. Das kommt immer raus, früher oder später und bringt sehr unangenehme Situationen und Schmerz mit sich. Außerdem möchtest du doch eine Frau, die auf dich steht und nicht auf irgendwelche Rollen, die du ihr vorspielst, oder?

Autorenbeschreibung:
Ich bin Mirjam, Dating und Beziehungsexpertin für Männer. In meinem Coaching begleite ich Männer auf dem Weg in eine neue Beziehung und innerhalb einer Beziehung Verständnis und Klarheit zu bekommen, wie das weibliche Geschlecht tickt, wie man alte Muster bearbeitet und ein neues Bewusstsein schafft. Mir ist es wichtig, dass Mann und Frau füreinander Verständis haben und eine harmonische, erfüllte Beziehung führen können. Mit unseren persönlichen Beziehungen fängt alles an, sie sind unser Fundament für alles andere im Leben. Wenn du mit dir selbst und deinem Partner(in) glücklich bist, dann kannst du alles schaffen, was du dir im Leben wünschst.

Ich bin nicht gut genug! – „Ghosting“ und „Benching“ sind doch nur eine Flucht vor mangelndem Selbstwertgefühl

Benching“, „Ghosting“, „Generation Beziehungsunfähig“, all diese Datingphänomene werden uns tagtäglich um die Ohren gehauen. Wir können uns nicht mehr binden, wir haben das Lieben verlernt, versucht man uns an jeder Ecke weiszumachen.

Eine Zeit lang war ich fast selbst davon überzeugt, dass wir dafür gar nichts können. Vielleicht gab es irgendwie eine Genmutation, die genau das Gen betraf, welches in unserem Körper für die Liebe zuständig ist? Wer weiß was da, als wir gezeugt wurden, im Essen war? Ganz so einfach ist es allerdings nicht. Unsere Gene haben damit nun mal gar nichts zu tun. Kann es nicht sein, dass wir uns das in gewisser Weise selbst antun? Dass wir selbst, ob bewusst oder unbewusst, dafür sorgen, dass sich niemand an uns binden will? Ringt sich dann doch einmal jemand durch einen Versuch zu wagen, rennen wir schreiend davon. Ich habe dabei oft den Eindruck, dass sich die Person, die sich nicht binden will, sich oftmals selbst bestraft.

Ich bin nicht gut genug!

Darin bin ich leider nicht ganz unerfahren. Lernte ich einen Mann kennen, den ich als besonders toll empfand, ging ich automatisch auf Abstand. Ich verstand nicht, was dieser Mann an mir finden konnte. Denn hier kommen wir zum Knackpunkt: Ich war der Meinung, nicht gut genug zu sein! Was will ein so toller Mann bitteschön von mir? Der hat doch irgendeinen Schaden! Dass diese Gedanken in mir nicht neu waren, stellte ich vor kurzem fest, als ich in meiner alten Erinnerungskiste kramte. In dieser Kiste bewahre ich Erinnerungen an meine Schulzeit auf. Sie ist gefüllt mit Briefchen, die ich mir damals im Unterricht mit meiner besten Freundin schrieb. Wir hätten damit vermutlich Romane füllen können! Ich stieß auf einen Brief, dessen Inhalt mich nachdenklich machte:

Jule: Ich bekomme nie wieder einen Freund!
Lotti: Spinnst du??? Na klar bekommste einen!
Jule: glaub ich nich! bin einfach zu hässlich!
Lotti: sag das nicht! Du bist wirklich hübsch!!!
Jule: glaub ich aber nicht! Sonst hätt ich ja nen Freund!
Lotti: Die die dich mögen trauen sich nicht!

Ich war damals um die 14 Jahre alt. Und wie man sieht, war mein Selbstwertgefühl damals eher nicht vorhanden. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mich jemals ein Mann toll finden würde. Was resultierte am Ende daraus? Jegliche Annäherungsversuche, Komplimente oder Schmeicheleien wurden als „Schleimerei“ und nicht ernst gemeint abgetan. Es fehlte der Glaube, dass man selbst einem Menschen wirklich etwas bedeuten könnte. Hier trifft es wohl die Annahme, dass man sich erst selbst lieben muss, bevor man sich auf etwas einlassen kann.

Unser Selbstwertgefühl wurde geprügelt

Seien wir mal ehrlich, unser Selbstwertgefühl wurde in unserer Jugend geprügelt, und zwar vom Feinsten! Wir wurden ausgelacht, verspottet und manchmal sogar gehänselt. Das war irgendwie normal. Das schien zum erwachsen werden dazuzugehören. Ich für meinen Teil gehörte nie zu den „Coolen“ oder zu den „Leadern“. Unscheinbar war ich, hatte meine ebenfalls unscheinbaren Freunde und wurde von den anderen öfter mal schief angeschaut.  In jungen Jahren sind wir unscheinbaren Ladys den Männern einfach nicht aufgefallen. Und wenn dann eher negativ. Zu fett, zu hässlich, einfach nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entsprechend. Charakter? Zählte nicht! Jugendliche können echt grausam sein. Das Problem ist, dass diese Lebensphase besonders prägt. Sie prägt unsere Persönlichkeit und schafft erste Anlagen für unser Bindungsverhalten. Wer schon in jungen Jahren beigebracht bekommt, dass er nicht gut genug ist, verlernt das später nur schwer.

Will jemand an unser Herz, schalten wir den Panikmodus ein

Umso älter wir werden, desto besser werden wir darin, diese Selbstzweifel zu überspielen. Wir werden zu selbstbewussten Erwachsenen, die sich der Gesellschaft angepasst haben. Solange andere Menschen einen gewissen Sicherheitsabstand zu uns halten, wirken wir gefestigt und reif. Doch sobald jemand an unserer Fassade kratzt und an unser Herz will, schalten wir den Panikmodus ein. „Was kann der bitte von mir wollen? Ist der blind? Will der mich veräppeln oder was?“, schießen die Gedanken durch unsere Köpfe. Man möchte das Gegenüber sozusagen „vor Schlimmerem“ bewahren, weil man sich selbst nicht zu schätzen weiß.

Interesse an mir? Nimmst du etwa Drogen?

Ich erinnere mich nur zu gerne an einen Mann, der mich vor einigen Jahren in einem Club ansprach: Wunderhübsch, Model, ein absoluter Hingucker! Ich unterstellte ihm Drogenkonsum oder einen Hirnschaden weil ich nicht glauben konnte, dass sich ein solcher Mann für mich interessieren könnte. Ich zog sofort eine emotionale Mauer hoch, um mich zu schützen. Trotzdem dieser Mann weiterhin beteuerte, ernsthaftes Interesse an mir zu haben, nahm ich die Beine in die Hand und ging ihm aus dem Weg.  „Ich habe dieses Glück nicht verdient!“, dachte ich so oft sobald es mal so schien, als sei der richtige Mann für mich gefunden. „Der könnte doch locker jemand besseres haben!“, ging mir durch den Kopf. Ich bestrafte mich selbst mit Liebesentzug weil ich nicht gelernt hatte, dass mich jemand toll finden könnte.

Datingphänomene „Ghosten“ und „Benchen“ als Flucht vor unseren Emotionen

Wenn ich mir nun vorstelle wie viele Menschen ähnliche Emotionen verspüren, sobald es um Bindung geht, wundere ich mich nicht mehr über die heutige Beziehungsunfähigkeit. Wir haben schon in jungen Jahren eine emotionale Mauer aufgebaut, die nur schwer zu überwinden ist. Kratzt jemand daran, ergreifen wir die Flucht. Wir „Ghosten“ um uns komplett dieser für uns schwierigen Situation zu entziehen, oder „Benchen“ um zwar hier und da ein bisschen Liebe zu erhaschen, aber niemandem die Möglichkeit zu geben, sich unserer Mauer zu stellen. Ich glaube hier liegt eine der größten Herausforderungen des Erwachsenwerdens: Wir müssen selbst erkennen, wie wertvoll wir sind. Jeder hat es verdient zu lieben und geliebt zu werden.

Ihr könnt eure Tussenfreundinnen behalten! Ich bin nicht instagramgefiltert, nicht Make-Up zugekleistert, nicht geselfiestickt, nicht Germanys Next Topmodel.

Ich hasse soziale Medien! Ich hasse sie wirklich! Manchmal könnte ich meinen Computer einfach so aus dem Fenster feuern. Bei 5 Etagen Fallhöhe, hat er schließlich genug Zeit sich zu überlegen, was er denn falsch gemacht hätte. Mit hoch rotem Kopf starre ich auf das geöffnete Facebookfenster und weiß nicht, ob ich ein psychisches Problem habe, oder einfach nur eine typische Frau bin. Ich stalke. Ich stalke mit Leidenschaft. Vor mir ist keine Person sicher, für die ich mich interessiere. In den letzten Jahren habe ich das Stalken perfektioniert. Namen bei google suchen, da lache ich doch drüber! Ich kenne gefühlt jede kleine hinterste Ecke des Internets, in der sich Informationen finden lassen. Das schützt mich natürlich vor Menschen die vorgeben etwas zu sein, es aber nicht sind. Soweit, so gut. Aber seitdem es Facebook gibt, ist stalken zu einfach geworden. Heute schaue ich mir das Profil eines Menschen an und weiß tendenziell so ziemlich alles, was es zu wissen gibt. Es ist zum kotzen! Nicht weil es mir den Spaß am Durchforsten des Internets nimmt, sondern weil ich eben so sehr viel finden kann.

Kennt ihr das, wenn ihr jemanden interessant findet und dann versucht aus jeder Kleinigkeit etwas zu schließen? Wann war er wo auf welcher Party und warum überhaupt? Wer sind seine Freunde? Und ganz wichtig: wer sind seine Ex-Freundinnen? Habe ich einmal damit angefangen, kann ich nicht mehr aufhören. Aha, mit der war er also im Urlaub und mit der anderen geht er gerne Eis essen. Ich reiße ihr demnächst alle Haare aus! Ups, sorry, manche Gedanken sollten vielleicht doch nicht aufgeschrieben werden. Ich bin kein eifersüchtiger Mensch, aber bei mir führen solche Situationen gerne mal zu Selbstzweifeln. Wenn er normalerweise nur mit solchen Instagram-Models rumhängt, was will er dann mit mir? Ich glaube, man bescheißt sich sehr gerne selbst, wenn es in so einer Situation um die Attraktivitätseinschätzung anderer Menschen geht. Gerade die geschönten Facebookpersönlichkeiten, sehen vermutlich im realen Leben mitnichten so sexy und unwiderstehlich aus, wie ich sie in diesen Momenten wahrnehme. Doch jedes perfekte filtergepushte Selfie nährt die Selbstzweifel in mir. Da kann ich nicht mithalten! Im Vergleich sehe ich ein kleines graues Entchen vor dem Rechner sitzen, welches sich durch die vorhandenen Speckringe kaum mehr fortbewegen kann. Irgendwann wird er das merken und mich gegen so ein möchtegern-Model austauschen. Eigentlich, hab ich da gar keine Chance! Eigentlich, ist das sowieso alles sinnlos. Ich hasse mein Hirn dafür, dass es mir so etwas einredet. Bin ich doch normalerweise das Selbstbewusstsein in Person.

Dass ich toll bin, muss man mir normalerweise nicht noch aufs Brot schmieren. Zumindest nicht so lange, bis ich mich ernsthaft für einen Mann interessiere. Früher, als Facebook noch Quark im Schaufenster war, wusste man wenig über das Objekt der Begierde, und das war gut so! Man hatte keine dummen Selfies im Kopf, zu denen man sich noch eine besonders romantische Randgeschichte ausdachte. Ein Kopfkino, welches wenig Material hat, produziert gottseidank nur kurze Filme. In diesem Sinne kann ich sagen: Danke für nichts liebes Facebook! Wegen dir quälen mich nun Selbstzweifel! Es ist wie eine Sucht, ständig die Profile der möglichen Konkurrenz auszuchecken. Es ist ekelhaft. Es fühlt sich auch ekelhaft an. Doch ich kann es nicht lassen. Es ist ein bisschen wie in „Anleitung zum Unglücklich sein“ von Paul Watzlawick. Ein Mann redet sich so lange ein, dass sein Nachbar ihm sicherlich keinen Hammer leihen würde, bis er fest davon überzeugt ist. Er steht nun vor der Tür des nichtsahnenden Nachbarn von gegenüber und brüllt: „Ich will deinen Hammer nicht! Du kannst deinen verdammten Hammer behalten!“. Also liebe Männer: Ihr könnt eure Tussenfreundinnen behalten! Ich bin nicht instagramgefiltert, nicht Make-Up zugekleistert, nicht geselfiestickt, nicht Germanys Next Topmodel.

Tja liebes Laptop, das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mich hast stalken lassen. Nun beschwer dich nicht, dass du nicht besonders gut fliegen kannst.