Finger zeichnen Liebe

Der erste Schritt in Richtung Beziehung – Wie du den Kreislauf der Liebe achtsam meisterst

Dieser Artikel ist Teil einer Artikelserie, die von der Meditationsapp BamBu untertützt wird. Passend zum jeweiligen Thema habe ich zusammen mit BamBu Videos erstellt. Viel Freude beim Anschauen

Teil 1 Achtsame Partnerwahl – Wie erkenne ich online, ob ein Datingprofil zu mir passt?

Teil 2 Hilfe, ich habe ein Date – Wie du achtsam das erste Treffen meisterst

Hast du das erste Date ohne große Katastrophen überstanden, solltest du nicht in die „Sie/Er ruft nicht an!“-Falle tappen. Heutzutage mag es eher „Sie/Er schreibt nicht“-Falle heißen, aber das Ergebnis ist das Gleiche: Selbstzweifel. Bin ich nicht gut genug? Lief das Date mies? Bekommen wir nicht sofort eine und regelmäßig eine Rückmeldung unseres Dates, verfallen wir schnell in ein Gedankenkarussell, bei dem in den seltensten Fällen herauskommt, dass der andere nur nicht schreibt, weil ihm sein Telefon ins Klo gefallen ist. Um dem Karussell zu entgehen und Selbstzweifel zu verhindern, hilft es, wenn du dich in akuten Momenten auf deine Atmung konzentrierst. Den Kopf abschalten und darauf hören, wie Luft in deine Lungen hinein und wieder heraus strömt. Das senkt den Puls und macht die Gedanken frei. Anschließend ist Ablenkung angesagt.

Du steckt im Gedankenkarussell? – Lenk dich ab!

Warum den Alltag mit dem Starren aufs Telefon verbringen, wenn du diese Zeit doch viel besser mit Freunden oder zum Beispiel sportlichen Aktivitäten verbringen könntest? Egal wie oft du aufs Handy schaust, den Onlinestatus des Dates checkst – niemand kann die Antwortschnelligkeit oder die Meldehäufigkeit aus der Ferne beeinflussen 😉 Ob sich dein Datingpartner am Ende ernsthaft für dich interessiert, liegt nach einem Treffen nicht mehr in deinen Händen. Was jedoch in deinen Händen liegt, ist wie du dich fühlst, während du auf eine Nachricht oder ein anderes Zeichen wartest.

Den Schritt in Richtung Beziehung geschafft? Jetzt fängt die Arbeit erst richtig an

Ist das 1. Date geschafft und du hattest die Chance diesen einen besonderen Menschen noch besser kennenzulernen, bist du auf dem richtigen Weg, eine ernsthafte Beziehung zu entwickeln. Auch wenn man es nach dem ganzen Stress ums Dating kaum glauben mag, jetzt fängt die Arbeit erst richtig an. Dabei meine ich Arbeit nicht ganz so negativ, wie es im ersten Moment klingt. Denn jetzt beginnt auch die Zeit, in der du die Gelegenheit hast, dich noch intensiver kennenzulernen. Zusammen sein – das bedeutet auch, sich voneinander abgrenzen zu können. Eine Beziehung hat nicht das Ziel zu einem „wir“ zu verschmelzen, sondern aus zwei Individuen ein Team zu bilden. Um das hinzubekommen, ist es hilfreich, Auszeiten einzuplanen.

Das Geheimrezept für eine funktionierende Beziehung: persönliche Auszeiten nehmen

Auszeiten bedeuten nicht, dass du den Partner nervig findest und ohne ihn glücklicher bist, sondern dass du dich bewusst auf dich und deine Bedürfnisse konzentrieren kann. Du brauchst Momente um in dich zu gehen und herauszufinden, welche Emotionen in dir auf dich warten. In einer sehr engen Beziehung kann es passieren, dass du dich so sehr auf die Liebe zu deinem Partner konzentrierst, und die Liebe zu dir selbst ein wenig vernachlässigst. Wie lange solche Auszeiten dauern sollten, ist nicht festgeschrieben. Dem einen reicht es ein paar Minuten die Augen zu schließen und zu meditieren, der andere benötigt auch räumlichen Abstand. Ich empfehle mindestens einmal jährlich einen Urlaub allein. Ohne Freunde, ohne Partner. Diese Reisen waren es, dir mir jedes Mal wieder die Möglichkeit gaben, meine innere Stimme zu finden. Fest integrierte Bestandteile meines Alleinreisens waren stets entspannende Yoga-Übungen, die Abstinenz von Reizen wie Fernseher oder Radio, sowie Meditationsprogramme, die es mir erleichterten, „runterzufahren“. Ich erlebte nach jedem dieser besonderen Urlaube einen Qualitätsgewinn für meine Beziehung.

Vergiss nie: Liebe ist ein Kreislauf

Die Liebe ist ein Kreislauf. Mag sie am Anfang noch so stürmisch wirken, kehrt an ihrem Höhepunkt eine wohltuende Ruhe ein. Das Gefühl von Sicherheit, von verstanden werden, vom selbst sein aber doch zueinander gehören, zeichnet die Liebe aus. Auch wenn diese Gefühle einmal nachlassen sollten, die Beziehung zu Bruch geht, bedeutet der Kreislauf nur, dass in diesem Ende auch immer ein neuer Anfang wohnt. Ein wenig stürmisch vielleicht, aber immer mit der Aussicht auf einen ruhigen Hafen. Achtsamkeit und Meditation kann dich in jeder dieser Phasen unterstützen, um dir die Möglichkeit zu geben, hinter deine Fassade und die deines Dates oder Partners zu schauen. Du erhältst dadurch die Möglichkeit mit dir im Einklang zu sein und Situationen in all ihren Fassetten zu betrachten. Bist du bereit?

Zum Abschluss der Artikelreihe gibt es nun auch das komplette zu den Texten passende Video. Viel Spaß beim Anschauen <3

5 Dinge, die glückliche Paare tun – auf beziehungsweise-magazin

Eine glückliche Beziehung führen, wie macht man das eigentlich? Hunderte Ratgeber stehen in den Regalen der Buchhandlung und sind mit allerlei Tipps gefüllt. Für mich habe ich jedoch festgestellt, dass jedes Paar seinen individuellen Weg finden muss, wie die Liebesbeziehung so verläuft, dass beide Partner zufrieden sind. Aus meiner Sicht gibt es 5 Dinge, die die Chancen erhöhen, auch auf Dauer miteinander glücklich zu sein.

5 Dinge, die glückliche Paare tun

5 Dinge, die glückliche Paare tun

Jule Blog verrät in ihrem Beitrag, was sie und ihr Partner machen, um eine dauerhaft glückliche Beziehung zu führen, die auch Krisenzeiten standhält.

Source: www.beziehungsweise-magazin.de/ratgeber/partnerschaft-beziehung/5-dinge-die-glueckliche-paare-tun/

Warum Vergebene ihren Single-Freunden keine Ratschläge geben sollten

Ich bin eine Besserwisserin. Geht es um die Liebe, glaube ich, jedem einzelnen meiner Single-Freunde in kürzester Zeit zu einer erfüllten Beziehung verhelfen zu können. Verhalten X abstellen, Charaktereigenschaft Y ausbauen und natürlich ein kleines Stückchen Selbsterkenntnis, voila, die große Liebe kann kommen. Wie erfolgreich ich damit bin? Würde ich für jeden glücklich vermittelten Single eine Prämie bekommen, wäre mein Konto ziemlich leer. Erfolgsquote gleich 0. Aber wie kann das sein? Jede freie Minute beschäftige ich mich mit der Liebe. Ich ergründe ihre Entstehung und analysiere Faktoren, die ihr entgegenstehen. Bindungstheorien, wissenschaftliche Studien, all das schwirrt in meinem Kopf herum. Geht es um die Theorie, kann mir wohl kaum jemand etwas vormachen. Nur die Praxis, mit der tue ich mich schwer.

Ich pauschalisiere meine Lösung für die Probleme der anderen

Wie oft habe ich versucht meiner besten Freundin Katharina nur durch wohlwollende Worte und die neuesten Erkenntnisse der Liebesforschung eine glückliche Beziehung zu verschaffen. “Du musst dich den Männern mehr öffnen.”, “Sprich doch mal jemanden im Club an.” oder “Wähle bei tinder auch Männer, die du nicht sofort super heiß findest.”. Wie ich dazu komme, solche Tipps von mir zu geben? Ich reflektiere mein Verhalten auf das meiner Single-Freunde. Ich gehe davon aus, dass sie die gleichen Fehler bei der Liebessuche begehen oder begehen werden, die ich damals gemacht habe. Einen Fehler mache ich bei dieser Rechnung allerdings immer: Ich pauschalisiere meine Lösung für die Probleme der anderen. Klar hat es mir geholfen mein Beuteschema zu überdenken und abseits von tinder zu schauen, ob nicht ein geeigneter Partner für mich zu finden ist. Ob das die Lösung für alle anderen ist, bleibt jedoch zu bezweifeln. Es verhält sich so ähnlich wie ein wunderschönes Sommerkleid: Sieht es an mir gut aus, heißt das noch lange nicht, dass es jeder anderen Frau auf diesem Planeten stehen würde.

Partnerlosigkeit mal positiv sehen!

Gut gemeinte Hinweise vergebener Freunde können zwar ein Anstoß sein, stellen aber nur in den seltensten Fällen eine Lösung für Singles dar. Viel wichtiger wäre es, die Singles im Freundeskreis in ihrer Persönlichkeit und Lebensführung zu unterstützen. Warum immer die negativen Aspekte der Partnerlosigkeit herausstellen? Können Vergebene nicht einfach zugeben, dass auch sie manchmal Neid empfinden, wenn sie den freien und flexiblen Lifestyle ihrer alleinstehenden Freunde beobachten?

Der Single-Blick auf Beziehungen ist klarer als meiner auf die Welt der Alleinstehenden

Besser ist es, das Ratschlagsblatt umzudrehen und Tipps eines Singles für die eigene Beziehung zu nutzen. An welchen Dingen krankt die Liebe in vielen Fällen? An der immer intensiver schwindenden Individualität und dem Verlust alter Hobbies und Verhaltensweisen. In diesen Belangen sind es die Singles, die einen Expertenstatus innehaben. Ich merke bei jedem Treffen mit meiner Katharina, wie wertvoll ihre Hinweise für mich sind. Sie schlägt mir gemeinsame Unternehmungen vor, und zwar nur unter uns beiden, ohne Partner. Sie erinnert mich daran, mich mehr auf mich zu konzentrieren und sie spricht unbequeme Wahrheiten aus, die ich mit meiner rosa Beziehungsbrille nicht sehen mag. Katharinas Single-Blick auf Beziehungen ist viel klarer als meiner auf die Welt der Alleinstehenden. Befindet man sich für längere Zeit in einer Partnerschaft, vergisst man, was das Alleinesein ausgemacht hat. Der umgedrehte Fall tritt nur selten ein.

Klappe halten, zuhören!

Was ich daraus gelernt habe? Ich muss mehr zuhören anstatt das Wort zu ergreifen und etwas von meinem Liebeswissen loswerden zu wollen. Als ich damals auf mein Herzblatt traf, tat ich das nicht aufgrund eines Ratschlags, sondern aus eigener Motivation. Erst durch meine eigenen Erfahrungen, die zu einer Selbsterkenntnis geführt haben, konnte ich mein Herz öffnen. Gebe ich meinen Single-Freunden ständig Ratschläge, beraube ich sie dieser eigenen Erkenntnis und sorge eher für das Gegenteil von Liebe.

Also liebe Vergebene da draußen: Klappe halten, zuhören und lieber selbst ein paar Hinweise mitnehmen, als sie zu verteilen.

Jule testet: Online-Kurs “Bin ich beziehungsunfähig?”

Werbung – Der Online-Kurs “Bin ich beziehungsunfähig?” wurde mir zu Testzwecken zur Verfügung gestellt.

Habt ihr schon einmal von MOOCs gehört? Was im ersten Moment wie ein neues Food-Startup klingt, bedeutet eigentlich “Massive Open Online Course”. Diese mit Video unterlegten Weiterbildungskurse werden heutzutage auf vielen Plattformen angeboten. Was das mit der Liebe zu tun hat? Gar nicht so wenig. Auch über die Liebe kann man vieles lernen und dabei sogar noch die ein oder andere Selbsterkenntnis fassen. Paarberater Eric Hegmann startete vor kurzem mit dem Online-Kurs “Bin ich beziehungsunfähig?”als einem der ersten seiner Art. In drei verschiedenen Lektionen, die sich aus jeweils einem Videobeitrag und weiterführendem Lesematerial zusammensetzen, klärt Hegmann die Frage, ob es diese Beziehungsunfähigkeit überhaupt gibt, und was das ganze mit unserer modernen Welt zu tun hat.

Hätte ich das mal vor 2 Jahren gewusst!

Für mich als Liebesbloggerin ist eines, wie in jedem anderen Job auch, besonders wichtig: Weiterbildung. So nahm ich mir die etwas über eine Stunde, die der Online-Kurs “Bin ich beziehungsunfähig?” zur Bearbeitung braucht und war gespannt, welche neuen Erkenntnisse ich fassen würde. Erster Vorteil eines Online-Kurses ist natürlich die Flexibilität. Buche ich ein persönliches Coaching, lege ich mich auf ein bestimmtes Zeitfenster und einen fixen Ort fest. Hegmanns Kurs hingegen konnte ich bequem von der heimischen Couch mit meinen beiden Mietzekatzen auf dem Schoß durchführen. Die erste Lektion “Was stimmt eigentlich nicht mit mir?”, hätte ich vor knapp zwei Jahren dringend gebraucht. Was habe ich mich damals in Selbstmitleid gesuhlt, weil es einfach nicht klappen wollte mit der Liebe. Die Fragen, die Hegmann in dieser Lektion beantwortet, aber auch aufwirft, hätten mir damals ermöglicht, meine Verhaltensweisen aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wie sagt man so schön: Besser spät, als nie.

Sogar ich als Expertin irrte mich in meinem Bindungstypen

Aber auch für mich als in einer glücklichen Beziehung befindliche “Expertin”, beinhaltet der Online-Kurs “Bin ich beziehungsunfähig?” einige Überraschungen. Lektion 2 mit dem Titel “Welcher Bindungstyp bin ich?”, zeigte mir auf beeindruckende Weise, dass meine vorherige Selbsteinschätzung, eher der sichere Bindungstyp zu sein, ziemlich daneben lag. Vertraue ich Hegmanns Ausführungen, zähle ich mich am Ende doch eher zu den ängstlichen Bindungstypen. Wieder etwas gelernt! Dass im Kurs, abgesehen von den von Hegmann sehr flüssig und professionell gesprochenen Videos, auch sehr viel zusätzliches Lesematerial geboten wird, ist ein großer Pluspunkt. Ich empfehle jedem Kursteilnehmer nach der Sichtung des zur Lektion passenden Videos das Material durchzugehen und sich daraufhin das Video nochmals anzuschauen. Viele wichtige Informationen bleiben dadurch im Gedächtnis verankert und können im passenden Moment abgerufen werden. Genau diese Vorgehensweise setzte ich besonders in Lektion 3 “Selbstwert und Glaubenssätze” um. “Glaubenssätze”, dieser Begriff war mir neu. Wie tief sie jedoch auch in meinem Unterbewusstsein ihr Unwesen treiben, wurde mir erst während des Online-Kurses bewusst. Meine persönlichen Übeltäter: “Ich genüge nicht” und “Ich falle zur Last”.

“Bin ich beziehungsunfähig?” gefällt sogar meinen Katzen 😉

Wer sich von Hegmanns Online-Kurs “Bin ich beziehungsunfähig?” erwartet, nach den knappen 60 Minuten Bearbeitungszeit plötzlich nur noch glückliche Beziehungen führen zu können, der sollte eher ein längeres persönliches Coaching besuchen. Wer jedoch mehr über Bindungstheorien und die Ursachen von Bindungsproblemen erfahren möchte, ist bei Hegmann richtig. Sich der Thematik zu öffnen und das Gelernte auf sich zu beziehen, ist der erste Schritt, um die eigenen Bindungsprobleme Stück für Stück aufzulösen. Das zu schaffen, während man gemütlich zu Hause auf der Couch sitzt, spricht für das Konzept des Online-Kurses. Mir hat er sehr viele neue Informationen, aber auch Erkenntnisse gebracht. Den Katzis hat es glaube ich auch gefallen, zumindest haben sie gespannt Eric Hegmanns Worten gelauscht, während sie das Geschehen am Bildschirm verfolgten. Wer weiß, vielleicht haben sie auch etwas gelernt und werden ab sofort nur noch einträchtig das vorher umkämpfte Kuschelkissen teilen? 😉

Eric Hegmanns Online-Kurs “Bin ich beziehungsunfähig?” ist für 24,90€ auf https://www.eric-hegmann.de/produkt-kategorie/online-kurse/ erhältlich. Nach Kauf des Kurses stehen die Kursmaterialien für unbegrenzte Zeit zur Verfügung.

Einen kleinen Einblick in ein Video des Kurses findet ihr hier:

Talk to me Baby – Warum glücklichen Paaren nie die Themen ausgehen

Me, myself, and I – den ganzen Tag drehen wir uns um unsere Befindlichkeiten. Dabei haben wir in Beziehungen die Chance, in die Welt unseres Gegenübers zu schauen. Eine Chance, neue Sichtweisen aufgezeigt zu bekommen und immer wieder feststellen, wie wunderbar der Partner doch ist. Also liebe Leute, Fernseher aus und quatschen! 

Warum glücklichen Paaren nie die Themen ausgehen

Warum glücklichen Paaren nie die Themen ausgehen

Wissenschaftlich erwiesen: Gespräche mit dem Partner stärken die Bindung.

Source: www.beziehungsweise-magazin.de/ratgeber/kommunikation-konflikte/warum-gluecklichen-paaren-nie-die-themen-ausgehen/

So wird aus „Was machen wir da eigentlich?“ eine Beziehung

„Was machen wir da eigentlich?“, wie oft habe ich mich das gefragt, als ich zwischen Kennenlernen und Beziehung stand. Warum Alltag, Verantwortung und die Familie wichtige Faktoren sind an denen man erkennt, was das denn da ist, das man mit einem anderen Menschen hat, lest ihr in meinem neuen Artikel auf beziehungsweise-magazin 🙂 

So wird aus „Was machen wir da eigentlich?“ eine Beziehung

Nicht sicher, ob es eine Affäre oder die große Liebe ist? Woran merken Die, dass Sie eigentlich bereits eine Beziehung führen? Jule Blogt kennt drei sichere Verhaltensweisen.

Source: www.beziehungsweise-magazin.de/ratgeber/partnerschaft-beziehung/so-wird-aus-was-machen-wir-da-eigentlich-eine-beziehung/