„Erst die Karriere, dann die Liebe?“ – auf beziehungsweise-magazin.de

Es geht Schlag auf Schlag mit den neuen Texten auf beziehungsweise.de 🙂

Wie wichtig ist die Karriere bei der Partnerwahl? Eine Beziehung mit einem arbeitslosen Mann? Nicht mit mir! Da hat meine Erziehung mir doch zurecht beigebracht: Von nichts kommt nichts!

Erst die Karriere, dann die Liebe? – auf beziehungsweise.de

3 Gedanken zu „„Erst die Karriere, dann die Liebe?“ – auf beziehungsweise-magazin.de

  1. rotepilleblog sagt:

    das ganze nennt sich Hypergamie…wird bei mir im Blog ab und zu behandelt.
    Und Karrierefrauen sind leider fĂŒr maskuline MĂ€nner oftmals unattraktiv.

  2. Juleblogt sagt:

    „nach oben“ orientieren ist da glaube ich der Ansatz. Berufe haben in unserer Gesellschaft alle einen gewissen „Wert“ und leider ist da der Manager oft „höher gestellt“, als ein erfolgreicher KFZ Mechaniker

  3. Wolf sagt:

    Warum heiratet ein Manager eine KindergĂ€rtnerin aber eine Managerin keinen Bademeister? Warum heiratet ein Unternehmer seine SekretĂ€rin und die Unternehmerin will einen Minister? Es ist das alte Spiel. Ein Mann der weniger Intelligenz und Geld hat als Frau ist ein Toyboy aber kein Partner. Immer mehr intelligente und erfolgreiche Frauen werden es schwer haben einen Mann zu finden, wenn sie das Raster nicht Ă€ndern. Am besten ist es, wenn Frau rational auswĂ€hlt und nicht nach Status und Intelligenz. Eine Ärztin kann ruhig einen Landwirt heiraten und nicht den Professor. Ein Landwirt hat oftmals sogar mehr Geld als ein Professor. Ebenso kann eine Juristin einen KfZ-Meister nehmen, der hat auch mehr Geld als eine Juristin je haben wird. Also richtig auswĂ€hlen liebe Damen.

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