Was muss passieren, damit unzufriedene Männer sich trennen? – auf beziehungsweise

„Eigentlich“, „Irgendwie“ – wenn ich diese Worte im Zusammenhang mit Beziehungen höre, werde ich wütend. Was treibt Menschen dazu, ihre Beziehung als „ganz okay“-Zwischenlösung zu führen? Auch wenn es beide Geschlechter betrifft, fällt mir dieses Verhalten mehr bei den Herren der Schöpfung auf. Lasst euch bitte nicht auf „eigentlich“ und „irgendwie“ ein. Ihr erreicht damit nur eins: nichts.

Was muss passieren, damit unzufriedene Männer sich trennen?

Was muss passieren, damit unzufriedene Männer sich trennen?

Warum gestehen sich manche Männer nicht ein, dass sie unglücklich sind und insgeheim auf eine neue Partnerin hoffen? Benutzen sie ihre Freundin nur als Accessoire oder ist es einfach nett, geliebt zu werden? Jule Blogt wird wütend, wenn ganz offensichtlich ein Partner mehr liebt als der andere.

Source: www.beziehungsweise-magazin.de/ratgeber/partnerschaft-beziehung/was-muss-passieren-damit-unzufriedene-maenner-sich-trennen/

10 Gedanken zu „Was muss passieren, damit unzufriedene Männer sich trennen? – auf beziehungsweise

  1. Juleblogt sagt:

    Weißt du wie schön gerade die Sonne scheint? Wie wunderbar die Blüten duften? Die Welt ist gar nicht so schlecht, wie du sie hier darstellst 😉 Hol dir ein Eis und genieße die wohlige Wärme des Frühlings

  2. Chris sagt:

    Theorien? Junge Dame, das sind FAKTEN, täglich sicht- und erlebbar.

    Frauen heiraten / machen nahezu niemals eine Beziehung (ich schrieb nahezu!) nach unten. Sprich eine Ärztin mit Top Gehalt wird sich keinen Fliesenleger halten. Ausser als Toy Boy a la Madonna oder dergleichen.
    Auch dann ist die Sache letztendlich zum Scheitern verurteilt. Mag solche Konstellationen geben aber die Regel / Alltag sind diese nicht. Bitte komm mir nicht mit hanebüchenen Beispielen die du kennen magst… 100 Euro mehr oder weniger sind keine Messlatte, das hatte ich auch schon mal. Das nivelliert sich im Alltag.

    Es gibt IMMER eine Ausnahme. Sowas kenne ich auch.

    „trotzdem bleibt“ ist immer von vielen Faktoren abhängig. Letztendlich ist es immer eine symbolische Beziehung. Es soll auch Männer geben, die davon profitieren. Selbst so ein Beispiel erlebt. ER ist nun ein erfolgreicher Selbständiger, der durch seine damalige Freundin gefördert und finanziert wurde. Ergo letztendlich nur ein kluger Schachzug ihrerseits…. heute ist er nur noch ein Schatten seiner selbst und darf zwei Schrazen und ihren nunmehr fetten Arsch auf der Couch finanzieren. Realisierte erst spät, das er nur ein Investment war.

    Hatte ihm das übrigens so prophezeit. Natürlich wurde ich ausgelacht und belächelt.

    Heute lacht er nicht mehr….

    😉

    „trotzdem bleibt“ ist oft auch simpel, das „SIE“ ein genereller Problemfall ist und sich schlichtweg einen Mann „erkauft“, vergleichbar einer Hure. Männer sich da sicherlich auch nicht unbedingt wählerisch, wenn sie sich damit ihren schicken Porsche oder ähnliches finanzieren können. Why not?
    Lass mal eine alternde Unternehmerin, die mental auf den Hohen Ross sitzt in einer Partnerbörse oder beim kennenlernen agieren? Die findet keinen. Also sucht sie sich eine „Gespielin“ in männlicher Form. Simpel, oder? Denn die einzige Macht, die ihr noch bleibt, ist die des Geldes.
    Er wird auf kurz oder lang auch den Hasenfuss machen, denn lange erträgt man eine alte Fregatte mit mentalen Dysfunktionen auch nicht.

  3. Juleblogt sagt:

    Wie passt es zu deiner Theorie, dass Frau mehr verdient und trotzdem bleibt?

  4. Chris sagt:

    Sorry, aber da muss ich dir deine Illusion rauben… nachdem dein Macker die Bespassung deiner Person auch nur kurze Zeit (manchmal geht das Jahr) durchhält wirst DU dich zwangsläufig nach einer Alternative umsehen… Männer bringen sich da bis zur Selbstaufgabe ein, Frauen hüpfen wie eine Biene von Blume zu Blume, wenn du die Analogie verstehst…

    Solange der Geldfluss in DEINE Richtung.. Mitfinanzierung von Wohnung, Haus, Urlaube, etc. aufrecht gehalten wird ist alles in Ordnung. Evtl. wird sogar geheiratet – erinnere dich, „the Wall“ – oder schlichtweg Torschlusspanik… geht es spätestens einige Jahre später in die Brüche oder wenn Kinder vorhanden einigt man sich stilschweigend auf einen „Status Quo“. Da der Mann sich ohne total vernichtet zu werden eh nicht trennen kann belässt er es dabei und leidet dahin….

    Sieh dir doch die ganzen Männer draussen an… meist verheiratet nur noch ein Schatten ihrer selbst. Zu viele Kerle hab ich schon sehenden Auges in den Abgrund springen sehen.
    Die Dauerbespassung einer Frau, genannt „Glück“ und „Beziehung“ kann auf lange Sicht kein Mann durchhalten. Zumal er immer Andere Kerle sehen wird, die ihm etwas anderes vorleben.

    Wegen Frau muss es der praktische Kombi sein anstatt Sportwagen. Der dümmliche Malediven Strandurlaub anstatt ein aktiver USA-Roadtrip mit Abenteuer, wie es eigentlich einem Mann gebührt… Mann zu sein.
    Wie drollig dann die „Ausreden“ um es nur vor sich selbst zu legitimieren, das man eigentlich ein Totalversager ist und die Uschi einen mit der Mumu regiert. Jobwechsel? Unmöglich – man hat ja ein Haus gebaut… Verantwortung für die Familie.. wohlmöglich noch ein Kind da, das kann man ja nicht dem gewohnten Umwelt entreissen… nein, nein, woher denn.
    Der Mann fügt sich und ordnet sich dem Diktat des selbst erschaffenen Gefängnisses unter.

    No thanks….

    Ich möchte mal das Gesicht deines Kerls sehen, wenn ein erfolgreicher Mann in seinem Sportwagen vorfährt und er realisieren muss die letzten Jahre den Gegenwert dessen in DICH investiert zu haben. Du wirst ihm dann leise zuflüstern, das der finanzierte Lob doch eh besser zum Waschmaschine transportieren taugt und so ne Trotzkarre eh unnütz ist. Evtl. bin ich ja derjenige, den dein Kerl anschaut 😉
    Alle Männer, die ich kenne und geschieden sind oder getrennt realisierten nach einiger Zeit plötzlich gesünder zu sein, sich entspannter zu fühlen und „plötzlich“ mehr Geld zu verfügung zu haben, obwohl sie ja nun alles selbst finanzieren müssen.

    Wie kommt es?

    Indes gibt es immer mehr Frauen, die sich dann, weil „der Richtige“ noch nicht gekommen ist, ihr „White Knight“, in ihre Dachgeschosswohnung zurückziehen oder wahlweise WG (man kann ja nicht allein sein) und mit ihren Katzen kuschelnd ihre gescheiterte Existenz beklagen.
    Der Richtige wird schon irgendwann kommen, da ist man sich sicher. Indes dreht sich die Welt weiter und „die guten Männer“, die man vorher arrogant abgewiesen hatte, die beachten die Dreissigerin nun nicht mehr Angesichts des desolaten Zustands ihres Körpers und Lebensumstände. Wahlweise ersetze man Katze mit Pferd oder Hund.
    Klar flüchtet Frau sich in Skiurlaube, Malle oder Malediven, zum Hoppsassa darf es auch mal DomRep oder Kenia sein (es gibt ja keine guten Männer mehr). Alternativ versucht an es auf ElitePartner, denn man will ja keineswegs den Otto Normalo, nein Frau ist nur das Beste gut genug, der Bachelor mindestens, wenn nicht sogar mehr.
    Indes flüchtet Frau sich in die Illusion, das „der Richtige“ irgendwo dort draussen auf sie wartet… denn es muss ja ein neuer Finanzieren und Bespasser her. Denn man ist ja eine starke Frau und so….

    Druck dir meine Texte aus, stecke sie in einen Briefumschlag und öffne sie am Tag an dem dich dein Kerl verlassen wird oder DU ihn verlässt. Dann schick ein leises „du hattest Recht“ ind en Himmel und denk an mich…

  5. Juleblogt sagt:

    Oh doch 🙂 dass zwei Menschen sich verlieben hat immer auch einen Aspekt des Glücks. Schließlich muss der Zeitpunkt passen, der Ort und manchmal auch das Wetter 😉

  6. Juleblogt sagt:

    Die guten Männer? Sind an der Seite guter Frauen 🙂 Was muss ich für ein Glück haben, genau so ein wunderbares Exemplar meinen Freund nennen zu dürfen 🙂

  7. Chris sagt:

    Hi Jule… da reicht mir schon beim Einkaufen diverse Paare anzuschauen um da messerscharf zu analysieren. Oftmals sieht man diese Konstellationen schon binnen Sekunden. Rein vom Style und Stil her passen viele absolut nich zusammen. Da ist es offensichtlich, das sich Frau den Versorger an der Leine hält…. / Frauen sind da absolut berechnend und kalkulierend. Ein Platzhalter ist immer gut um sich die lästigen Verehrer vom Leib zu halten. „Der Richtige“ wird schon um sie kämpfen. Übersehen aber leider zu ihrem eigenen Schaden, das sich die Zeiten gewandelt haben. Männer machen sich nicht mehr zum Affen und buhlen um die Gunst der holden Weiblichkeit. Man lässt sie einfach kinks liegen, ignoriert sie. Warum Zeit / Geld und Aufwand investieren für bestenfalls ein Mittelmaß zu bekommen (siehe Erwähnung oben, das Wunschbild der Männer – Mutter / Hure / Freundin – unerfüllbar).
    Kaum bis gar keine Frau ist heute dazu imstande auch nur annähernd WIRKLICHE Qualitäten in eine Beziehung einzubringen. Manche lassen sogar Wasser anbrennen *lach*. Wo noch früher das Klischee des Junggesellen vorherrschte, der sein Leben one Frau nicht meistern kann ist es heute umgekehrt…. Männer kochen besser, sind ordentlicher, haben im Job Erfolg und können ALLES sehr viel besser als Frauen…. also WAS bitte kann eine Frau einem Mann bieten?

    Richtig – eigentlich nichts….

    Von den Betaversorgern abgesehen bleibt den Frauen eben nur der „Bodensatz“ der Männer anstatt den „optimalen“ Kerl. Denn DER stellt Ansprüche, denn ER hat auch was zu bieten (siehe Aufzählung, was ein Mann besser kann)… kein Alphamann lässt dann ein „nein, das will ich nicht“ einer links-grün-versifften Femitrulla auch nur im Ansatz gelten bzw. überhaupt aufkommen. Und tschüssikofski… such dir einen anderen Deppen – siehe dein Artikel übers „Ghosting“. Was meinst du denn warum? Männer diskutieren nicht mehr…. haben keinen Bock mehr auf die erfolglosen Versuche sich die Frau zu „erziehen“.
    War es früher das Elternhaus, die Mutter, die die Tochter auf das Leben mit einem Mann – ihr Rollenbild – vorbereitete, sind die Frauen heute ausser Rand und Ban und tragen ihr Banner, der angeblichen „Stärke, Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit“ vor sich her….

    Ja, denn reparier mal deinen abgeranzten Kleinwagen schön allein…

    Hoppla… Frau kann das nicht? Ach, das ist aber nun doof. Na, da muss man sich dann den sogenannten „Bohrmaschinenmann“ bei der Stange halten. Der Depp, der gelaufen kommt wenn Uschi mal wieder Hilfe zu was braucht.Ein klein wenig die Tittchen in Scene setzen, den Minirock anziehen. Sich mal mit dem Jungelchen, dem der Sabber aus dem Lefzen läuft, ins Cafe setzen, damit er auch ein klein wenig Sonnenschein abbekommt…. aber ran lassen? NEIN, wohin denn… denn ER ist nur der Handwerkerdepp, der einem alles richtet…

    Wo sind die guten Männer hin?

    Tja…

  8. Juleblogt sagt:

    Was du wieder für Frauen kennst…manmanman…denen bin ich noch nicht begegnet 😉

  9. Chris sagt:

    Der Titel an sich ist schon völliger Quatsch….

    Männer gehen lediglich sehr weit, manche sogar noch extrem weit, Kompromisse ein. Da es die „Mutter / Hure / Freundin“ nun mal nicht in Personalunion gibt, gehen Männer eben weder nach Beuteschema noch Anspruchsliste an die Sache heran. Da hat man dann eben die Freundin, die eigentlich keinen Sex mag, obwohl man selbst da ganz andere Interessen und Sehnsüchte hat, weil diese sehr gut Kochen kann und ansonsten ganz okay ist. Männer sehen das Positive und kompensieren das damit. Manche gehen dann schlichtweg in den Puff oder Vögeln fremd… oder behelfen sich mit dem „Morgen unter der Dusche“…. der Rest der Beziehung ist ja soweit „in Ordnung“.

    Frauen hingehen sind von anderem Kaliber – wie oft, habe ich die sogentmannten „Alibimacker“ and er Seite attraktiver Frauen gesichtet. Entweder mit dicke Kohle ausgestattet und damit ihre Sponsoren oder sonstige nutzbringende Konstellationen. Frauen sind da sehr Leidensfähig, wenn diese sich etwas davon versprechen. Versorgung ist das sehr Schwerwiegend und so manche Frau die von ihrem exotischen „Lebenspartner“ mehrmals die Woche die Hucke vollbekommt, nimmt dies gelassen als „ansonsten ist der ja ganz okay“ hin oder er kümmert sich um ihre Kinder, ihr Auskommen, bietet ihr ein Heim. Denn alleine würden Frauen ja nich hinbekommen. In einem Haus anstatt einer abgefuckten WG zu leben ist eben ein Unterschied. Einend icken benz zu chauffieren anstatt einen abgewrackten Kleinwagen zu haben ebenso. Und vom Aktionsradius ganz zu schweigen… ÖPNV limitiert den Lebenshorizont, während man mit einem eigenen Auto eben fahren kann wohin man will… selbst finanzieren können sich dies nur die allerwenigsten Frauen. Haben selbige mal vom leckeren „Honig“ geschleckt will man den natürlich nicht mehr missen. Damacht einem die Rammelei oder das gelegentliche blaue Auge auch nix mehr aus.

    Was ist schlimmer? Ich sehe Defizite auf beiden Seiten…

    Jedoch wiegen in meinen Augen die der Frauen absolut schwerer. Frauen agieren da kalt, berechnend bis zur Selbstaufgabe. Insgeheim wissen sie, das ihre Tage gezählt sind und die Wand („the Wall“) sehr schnell näher kommt. Die Halbwertszeit einer Frau ist nur bis Mitte 20, maximal en paar Jährchen über 30, dann muss man unter der Haube sein, versorgt und abgesichert. Frauen denken hierbei nur sehr Kurzfristig, ohne lange Sicht. Klemmen sich an den nächsten „Beta-Orbiter“, der sich als Sponsor anbietet. Auch hält er prima die Anbaggerer und potentielle Aspiranten ab, welche die Frau ja gern mal, sofern noch gutes Aussehen vorhanden ist, angraben…
    Mit dem dezenten Hinweis „ich bin lieert“ oder „ich hab nen Freund“ schafft man sich die Kerle vom Hals. So einfach ist das.

    Frauen gehen keine Kompromisse ein, lediglich Welche die auf wirtschaftlichem Kalkül basieren. Da wird der Nächstbeste genommen um nicht alleine da zustehen und mit diesem eine symbolische Beziehung einzugehen.

    Männer hingegen verlieben sich gar in den anfänglichen Kompromiss und hoffen stets, das man ihr vielleicht doch noch beibringen kann, wie man gerne Sex haben möchte oder dergleichen… hoffen bis zum Sankt Nimmerleinstag, den irgendwann wird der in den Augen der Frauen betrachtete Looser wenn es ihnen in den Kram passt ausgetauscht…. / oder die Männer zerbrechen an der Frustration über die Jahre, denn der Frau ist nichts beizubringen.

    Insofern würde ich den Bericht anders betiteln… „Warum Frauen sich eine Beziehung anschaffen, obwohl sie diese weder wollen, noch ehrlich führen können….“

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