Zurück zum Ex? Beziehungs-Nostalgie ist eine Falle unseres Gehirns

Früher war alles besser. Diese vier Worte verwenden wir gerne, wenn wir uns an unsere Vergangenheit erinnern. Die Bananen waren billiger, das Wetter schöner und die Nutella schmeckte noch so, wie sie schmecken sollte. Dieses warme Gefühl, was sich einstellt, während wir in Erinnerungen schwelgen, wird auch als Nostalgie bezeichnet. Ein ähnliches Gefühl kann sich einstellen, wenn wir an vergangene Liebschaften denken. Waren die damaligen gemeinsamen Abende nicht viel romantischer, die Küsse intensiver und die Schmetterlinge im Bauch wilder? Je öfter man sich diese Frage stellt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende eine gewisse Wehmut entsteht. Wehmut darüber, dass man eine Beziehung oder Liebschaft hat gehen lassen, die doch so perfekt und einzigartig schien.

Beziehungs-Nostalgie ist eine Falle!

In die Falle der Beziehungs-Nostalgie bin ich nicht nur einmal getappt. Gerade in jungen Jahren trauerte ich Männern hinterher, die mich weder ebenbürtig, noch liebevoll behandelt hatten. Wie konnte das passieren? Unser Gehirn hat mit seinem Nostalgie-Programm eigentlich etwas wunderbares geschaffen. Es sorgt dafür, dass wir schlimme Erfahrungen vergessen und die Emotionen intensiver erinnern, die wir als positiv wahrnahmen. Aus diesem Grund empfinden die meisten von uns ihre Kindheit als so sorgenfrei. Wir vergessen für uns unangenehme Momente oder kompensieren sie mit der Überhöhung der schönen Erlebnisse. Das Nostalgie-Programm sorgt dafür, dass wir trotz negativer Ereignisse glücklich sein können. Leider trägt genau diese tolle Vorkehrung unseres Gehirns dazu bei, dass Beziehungen auseinandergehen, weil sich ein Partner zu sehr in die Vergangenheit vernarrt hat.

Meine romantisieren Erinnerungen waren eine Lüge

Ich erwische mich selbst dabei, wie ich mich in einsamen Momenten an die romantischsten Stunden meiner Liebes-Vergangenheit erinnere. Das winterliche Picknick, welches ein damaliges Date für mich vorbereitet hatte. Der eine Kuss, der mich im Scheinwerferlicht vor historischer Kulisse fast umhaute. Beides waren in meiner Erinnerung Gefühlsexplosionen, wie ich sie gerne täglich erleben würde. Was mache ich falsch, dass ich diese Emotionen nicht wiederholen kann? Wie oft habe ich versucht diesen einen besonderen Kuss nachzustellen. Egal mit wem ich es die Situation wiederholte, es wirkte nur wie ein Abklatsch des Momentes, an dem ich mich der Glückseligkeit so nah fühlte. Ich brauchte einige Jahre, bis ich bemerkte, dass ich mich die ganze Zeit selbst belog.

Je mehr Realität sich einschlich, desto flüchtiger war mein Nostalgie-Gefühl

Ich begann meine Erinnerungen zu hinterfragen und abseits der positiven Emotionen nach Einzelheiten zu suchen, die diesen Momenten wieder etwas Realität einhauchen würden. Ich wurde tatsächlich fündig. Das romantische Winter-Picknick? Führte zu einer ziemlich unangenehmen Blasenentzündung, da der gereichte Sekt meine Wahrnehmung der Außentemperatur verschob. Außerdem war im Picknickkorb nichts nach meinem Geschmack enthalten, sieht man von Alkohol und Brot ab. Auch der perfekte Kuss vor historischer Kulisse entpuppte sich als die notwendige Lösung, um ein unangenehmes Gespräch zu beenden. Je mehr Realität sich einschlich, desto flüchtiger war mein Nostalgie-Gefühl. Ich begann das Erlebte so zu sehen, wie es wirklich war. Wenig zauberhaft und alles andere als romantisch. Mein Hirn spielte mir Hollywood vor, obwohl ich nur GZSZ erlebte.

Viele Menschen sind sich der Macht des Nostalgie-Gefühls nicht bewusst. Sie hinterfragen nicht, woher der ständige Verdacht kommt, die großen Emotionen, nach denen sie suchen, nur bei vergangenen Liebschaften zu finden. So ist es nicht verwunderlich, dass die meisten „zurück zum Ex-Beziehungskisten“ ein jähes Ende finden, sobald das Nostalgie-Gefühl durch die Realität ersetzt wird.

Unser Hirn verklärt die Vergangenheit, darüber sollten wir uns bewusst werden. Das was war, fand sein Ende aus Gründen, auch wenn uns diese, je mehr Zeit ins Land geht, immer unwichtiger erscheinen.

Frauen sind Superheldinnen!

Was mich das Single-Leben gelehrt hat? ich bin viel stärker, als ich dachte. Frau braucht keinen Mann, um glücklich zu sein. Frauen sind Superheldinnen! Meine Lobrede an die Damen dieser Welt <3

Frauen sind Superheldinnen!

Frauen sind Superheldinnen!

Starke Frauen verdienen ihren Lebensunterhalt selbst, wohnen allein, können Möbel aufbauen, haben einen engen stabilen Freundeskreis und teilweise sogar noch Kinder. Abhängig sein ist für sie ein Fremdwort. Sie meistern ihr Leben von außen betrachtet mit Links und das, obwohl sie keinen Mann an ihrer Seite haben. Warum sie so oft allein sind? Männer haben Angst vor starken Frauen.

Source: blog.meine-verhuetung.de/frauen-sind-superheldinnen

Sie lieben sich nur, wenn sie betrunken sind – Warum Alkohol unseren Beziehungen schadet

Welche Faktoren bestimmen eigentlich unsere Beziehungen? Abgesehen von gegenseitiger Zuneigung, bestenfalls Liebe, könnte man gemeinsame Hobbys, einen stabilen Freundeskreis und eine ähnliche Zukunftsvorstellung anführen. Ein Part, der jedoch oft vergessen wird, ist Alkohol. Was Alkohol mit unseren Beziehungen zu tun hat? Eine Menge. Als Alltagsdroge beliebt, sorgt er nicht nur für ausschweifende Partynächte, sondern auch für eine verschobene Gefühlswelt.

Es gibt Beziehungen, und es sind nicht wenige, die nur mit dem Genuss von Alkohol funktionieren. Das klingt im ersten Moment radikal. “Die lieben sich nur, wenn sie betrunken sind.”. Schaut man sich jedoch an, wie viele Paare ihren Alltag bestreiten, wird klar, welchen großen Stellenwert das betäubende Nervengift hat.

Ein romantischer Pärchenabend ohne ein Glas Wein oder Bier?

Zu allererst sollte man sich fragen, welche positiven Aspekte mit dem Genuss von Alkohol einhergehen. Es ist kein Zufall, dass ein romantischer Pärchenabend gerne mit dem fast schon obligatorischen Glas Wein kombiniert wird. Alkohol sorgt dafür, dass wir redseliger werden. Die Zunge sitzt lockerer und wir haben plötzlich das Bedürfnis uns mitzuteilen. Jeder, der sich schon in einer längeren Beziehung befand, kann nachfühlen, wie es ist, wenn man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag am Abendbrottisch nur noch über das Wetter, das aktuelle Fernsehprogramm und den neuesten Klatsch und Tratsch unterhält. Tiefsinnige Gespräche, die auf eine Entwicklung der Beziehung abzielen, scheinen verschwunden. Hier sorgt das ein oder andere Glas Wein oder Bier dafür, dass manche, längst vergessene Gemeinsamkeiten, zu Tage kommen. Wir wollten doch zusammen die Welt erkunden, eine Familie gründen oder einfach mehr Zeit miteinander verbringen – solche Erkenntnisse ergeben sich nicht vor Netflix oder während des Kaffeetrinkens. Es gibt Paare, die abseits eines leichten Rauschzustandes überhaupt keine tiefere Kommunikationsebene mehr miteinander finden. Sie nutzen jede sich bietende Gelegenheit, etwas tiefer ins Glas zu schauen, der Liebe wegen.

Die Alltagsdroge als Gefühlsverstärker

Alkohol verstärkt Gefühle. Er sorgt dafür, dass uns plötzlich klar zu werden scheint, wie schrecklich verliebt wir doch sind. Das kann sich ziemlich schön anfühlen, hat aber nichts mit unserer realen Gefühlslage zu tun. Wie unangenehm das werden kann, habe ich am eigenen Leib erlebt. Ich gehöre zu der Kategorie „Handy zu Hause lassen, wenn ich etwas trinken gehe“. Habe ich ein paar Gläser zu viel genossen, verfalle ich in einen Kurznachrichten-Schreibwahn. Berauscht gehe ich davon aus, die mit meinen Nachrichten beglückten, würden sich über meine Gefühlsausbrüche freuen. Dass ich mich nach einer durchzechten Nacht viel zu oft entschuldigen muss, erklärt sich von selbst.

Er enthemmt und lässt uns zueinander finden

Ein weiterer Aspekt, der Alkohol zu einem wichtigen Faktor in unseren Beziehungen macht, ist Sex. Alkohol enthemmt und sorgt dafür, dass wir das Tier in uns einfach machen lassen, ohne großartig nachzudenken. Das kann unglaublich aufregend sein. Zumindest, solange der Pegel sich nicht jenseits von Gut und Böse befindet. Sich im Alltag dem Partner hinzugeben, fällt vielen Pärchen schwer. Nicht umsonst wir gerne scherzhaft behauptet, manch einer würde während des Liebesspiels die Einkaufsliste der nächsten Tage zusammenstellen, anstatt die Zweisamkeit zu genießen. Alkohol entspannt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Hat man sich erst einmal daran gewöhnt, dass Gespräche und Bettsport mit ein zwei Gläschen einfacher und gegebenenfalls auch spannender sind, kommt man aus diesem Teufelskreis kaum mehr heraus. Es wird zur Normalität zur Flasche zu greifen, wenn man eine gute Zeit miteinander haben möchte.

Der Auslöser Nummer 1 für Seitensprünge

Läuft es mit dem Partner nicht mehr ganz rund, ist Alkohol der Grund Nummer 1, der vorgebracht wird, wenn es um Affären und Betrug geht. „Ich war betrunken“ – die allgemeingültige Ausrede für Seitensprünge. Alkohol lässt unsere Hemmschwelle sinken und das Herzblatt für einige Zeit aus dem Kopf verschwinden, um die Bahn für andere interessante Kontakte frei zu machen. Alkohol ist ein Ventil für unsere Bedürfnisse und Sehnsüchte, die wir uns im nüchternen Zustand selten eingestehen. Wie der Psychologe Sigmund Freud es ausdrücken würden: Ist das Über-Ich erst außer Gefecht, siegt das Es über das Ich. Wer viel trinkt, erhöht somit sein Risiko, durch unüberlegte Flirtereien seine Beziehung zu zerstören.

Alkohol schadet Beziehungen

Wie konnte es dazu kommen, dass das Nervengift Alkohol in vielen Beziehungen eine so wichtige Rolle spielt? Wir hetzen durch den Alltag und schaffen es nicht, innere Ruhe zu finden. Entspannung, die es für eine funktionierende Beziehung braucht, erreichen wir nur mit einem gefüllten Glas in der Hand. Das ist gefährlich für unsere Liebe. Können wir uns sicher sein, dass wir dem Menschen, der neben uns aufwacht, auch nüchtern betrachtet, zu Füßen liegen? Oder lieben wir das, was wir als Paar sind, wenn die Promille durch unser Blut fließen?

Alkohol schadet Beziehungen. Er sorgt zwar dafür, dass wir uns einander öffnen, aber vermindert gleichzeitig unsere Fähigkeit zu denken. Alkohol bringt und zueinander, trennt uns aber schneller, als uns lieb ist. Liebe? Lieber nüchtern betrachten.

Warum sich der Vergleich mit anderen Beziehungen lohnen kann

Kennt ihr sie auch, diese gefilterten Instagram-Paare, die sich unentwegt in den Armen liegen und so aussehen, als würden sie die glücklichsten Menschen dieser Erde sein? Ja, auch bei Beziehungen erscheint das Gras auf der anderen Seite etwas grüner als das eigene. Sollte man aufhören, sich mit anderen Pärchen zu vergleichen? Nein! Denn es kann positiv auf die eigene Beziehung wirken. Warum das so ist, lest ihr auf beziehungsweise 🙂

Warum sich der Vergleich mit anderen Beziehungen lohnen kann

Warum sich der Vergleich mit anderen Beziehungen lohnen kann

Wer sich mit den Traumfoto-Pärchen von Instagram & Co vergleicht, ist rasch frustriert. Lästern über andere Paare kann die eigene Beziehung hingegen sogar stärken!

Source: www.beziehungsweise-magazin.de/ratgeber/partnerschaft-beziehung/warum-sich-der-vergleich-mit-anderen-beziehungen-lohnen-kann/

Was muss passieren, damit unzufriedene Männer sich trennen? – auf beziehungsweise

„Eigentlich“, „Irgendwie“ – wenn ich diese Worte im Zusammenhang mit Beziehungen höre, werde ich wütend. Was treibt Menschen dazu, ihre Beziehung als „ganz okay“-Zwischenlösung zu führen? Auch wenn es beide Geschlechter betrifft, fällt mir dieses Verhalten mehr bei den Herren der Schöpfung auf. Lasst euch bitte nicht auf „eigentlich“ und „irgendwie“ ein. Ihr erreicht damit nur eins: nichts.

Was muss passieren, damit unzufriedene Männer sich trennen?

Was muss passieren, damit unzufriedene Männer sich trennen?

Warum gestehen sich manche Männer nicht ein, dass sie unglücklich sind und insgeheim auf eine neue Partnerin hoffen? Benutzen sie ihre Freundin nur als Accessoire oder ist es einfach nett, geliebt zu werden? Jule Blogt wird wütend, wenn ganz offensichtlich ein Partner mehr liebt als der andere.

Source: www.beziehungsweise-magazin.de/ratgeber/partnerschaft-beziehung/was-muss-passieren-damit-unzufriedene-maenner-sich-trennen/

6 Gründe, warum ich -trotz aller Warnungen- heiraten möchte

H&M veröffentlicht seine neue Hochzeitskollektion, auf VOX läuft die Brautkleidsendung „Zwischen Tüll & Tränen“ hoch und runter. Es ist Hochzeitssaison. Sobald die Vögelchen ihren Balztanz beginnen, werden sie an den Wochenenden von lautenden Kirchenglocken begleitet. Süße Blumenmädchen streuen buntes Pflanzenwerk auf die Laufwege zweier Menschen, die den glücklichsten Tag Ihres Lebens verbringen. Sie merken schon, ich bin ein Opfer komplett romantisierter, kitschiger Vorstellungen, was den Bund der Ehe angeht.

Wie oft musste ich mir anhören, dass ein „für immer und ewig“ überholt wäre, angesichts unserer modernen Welt einfach keinen Sinn mehr mache. Dabei gibt es aus meiner Sicht so viele Gründe, für die es sich zu heiraten lohnt.

  1. Neue Seiten entdecken.

    Während der Planung einer Hochzeitsfeier lernt man den Partner auf eine ganz neue Art kennen. Märchenfeier im Schloss oder Beachparty im Strandbad – Eine Hochzeit ist etwas sehr individuelles. Sie sollte die Persönlichkeit des Paares zeigen und verdeutlichen, was diese zwei Liebenden zusammenhält. Aus einem Tag UNSEREN Tag entwickeln zu können, lässt mich allein bei der Vorstellung etwas aufgeregt werden. Welchen Geschmack sollte die Traumtorte meines Herzensmannes haben, wie stellt er sich das Ehegelübde vor, möchte er überhaupt eins? All diese Wünsche und Vorstellungen gibt es für mich an meinem Traummann zu entdecken.

  2. Ich möchte seinen Namen tragen.

    Die Emanzipation ist auf dem Vormarsch und sorgt dafür, dass althergebrachte Traditionen hinterfragt werden. Heutzutage ist es nicht mehr notwendig, den Namen des Mannes anzunehmen, schließlich soll Frau sich ein Stück Individualität bewahren. Trotzdem ist es für mich eine schöne Vorstellung, den Namen meines Herzblattes zu tragen. Er zeigt auch auf dem Papier, dass ich zu seiner Familie gehöre. Ich könnte es mir nicht vorstellen, hätte unser zukünftiger Nachwuchs einen anderen Namen als sein Vater oder seine Mutter. Wir wären schließlich eine Familie, eine Einheit, die auch gerne als solche benannt sein kann.

  3. Ein Versprechen vor mir und meiner Welt.

    Liebeserklärungen in der Öffentlichkeit sind selten geworden. Wann wird heutzutage noch vor vielen Menschen gesagt, wie sehr man eine Person liebt? Umso romantischer ist für mich das Eheversprechen, welches sich ein Paar vor Freunden und Familie gibt. Es ist wie in die Welt hinauszuschreien, dass man den Menschen gefunden hat, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen möchte. Romantikfaktor hoch 10!

  4. Ganz Mädchen: Das Hochzeitskleid.

    Als Prinzesschen würde ich mich nicht bezeichnen, aber wenn ich die romantischen weißen Roben im Schaufenster der Brautausstatter betrachte, werde ich zum kleinen Mädchen, was sich in jungen Jahren im Faschings-Prinzessinnen-Kostüm im Kreis gedreht hat. Einmal im Leben eine sündhaft teure Komposition aus Stoff und Tüll tragen, in der ich wundervoll aussehe. Das wär’s!

  5. Der Hochzeitstanz.

    Gebt mir Musik, ich werde dazu tanzen. Schon seit vielen Jahren liebe ich es, meine Füße im Takt zu bewegen. Was könnte es schöneres geben, als meine Künste in Standard und Latein vor etwas größerem Publikum zu zeigen? Dabei dem Lieblingsmann ganz tief in die Augen blicken, da schmilzt mein Tänzerherz. Dazu braucht es keine ausgefeilte Choreographie, keinen Überraschungseffekt, sondern nur meinen Liebsten, mich und den Beat unseres Herzens.

  6. Die Hürde sich zu trennen.

    Auch die Ehe schützt vor einer Trennung nicht. Trotzdem setzt sie die Hürde, eine Liebe aufzugeben, ein Stückchen höher. Ich kenne einige Paare, die ohne Trauschein vermutlich nicht mehr zusammen wären. Durch die Ehe bekommt die Verbindung zweier Menschen eine Ernsthaftigkeit, die zum Kämpfen motiviert. Es heißt nicht umsonst: In guten wie in schlechten Zeiten.

Eine Hochzeit, sei das Konzept der Ehe auch noch so verstaubt, ist ein besonderer Moment im Leben. Ob einmalig oder nicht, diesen Tag wird man nie vergessen. Ebenso brennen sich die tiefen Emotionen ein. Ring anstecken, der erste Kuss als frisch verheiratetes Paar, eine große Party – da springt mein Romantikkompass fast aus der Fassung. Ja, auch wenn meine Vorstellungen von Hochzeit und Ehe kitschig und übertrieben klingen, ich freue mich darauf, sie am eigenen Leib erleben zu dürfen. In einem wundervollen Prinzessinnenkleid, mit einem Eheversprechen und romantischem Hochzeitstanz. Ja, ich will