Hallo Y-Chromosom! Für einen Tag Mann sein – auf beziehungsweise-magazin

Hallo Y-Chromosom! Warum ich gerne für einen Tag ein Mann wäre …

Hallo Y-Chromosom! Warum ich gerne für einen Tag ein Mann wäre …

Wie lebt es sich eigentlich als Mann? beziehungsweise-Autorin Jule Blogt würde das gerne wissen und erklärt, was sie als Mann gerne mal ausprobieren würde.

Source: www.beziehungsweise-magazin.de/singles/suchen-finden/hallo-y-chromosom-warum-ich-gerne-fuer-einen-tag-ein-mann-waere/

Frauen sind Superheldinnen!

Was mich das Single-Leben gelehrt hat? ich bin viel stärker, als ich dachte. Frau braucht keinen Mann, um glücklich zu sein. Frauen sind Superheldinnen! Meine Lobrede an die Damen dieser Welt <3

Frauen sind Superheldinnen!

Frauen sind Superheldinnen!

Starke Frauen verdienen ihren Lebensunterhalt selbst, wohnen allein, können Möbel aufbauen, haben einen engen stabilen Freundeskreis und teilweise sogar noch Kinder. Abhängig sein ist für sie ein Fremdwort. Sie meistern ihr Leben von außen betrachtet mit Links und das, obwohl sie keinen Mann an ihrer Seite haben. Warum sie so oft allein sind? Männer haben Angst vor starken Frauen.

Source: blog.meine-verhuetung.de/frauen-sind-superheldinnen

Berlin machte mich zum Single-Zombie

Letztes Jahr geschrieben, dieses Jahr endlich veröffentlicht 🙂 Mein Artikel über die Zombie-Werdung in der Single-Stadt Berlin. Ich wurde ebenfalls einer von ihnen, ein Single-Zombie. Aber keine Sorge, eine Rückentwicklung zum Menschen ist möglich!

Berlin machte mich zum Single-Zombie

Berlin machte mich zum Single-Zombie

Berlin ist die Hauptstadt der Alleinlebenden. Man könnte also davon ausgehen, dass die Menschen hier nach der Liebe suchen würden. Das merkt man besonders, wenn man sich das erste Mal die Datingapp tinder installiert. Wer sich vornimmt innerhalb kürzester Zeit alle vorgeschlagenen Singles in der Nähe „durchzuwischen“, dem kann ich aus Erfahrung sagen: Vergesst es, das ist nicht zu schaffen. Jeder Wisch ist eine neue Chance auf die große Liebe. Überwältigt von den unzähligen möglichen Zukünftigen, ließ ich mich auf die Datingwelt Berlins ein.

Source: blog.meine-verhuetung.de/berlin-machte-mich-zum-single-Zombie

3 Aktivitäten, die deiner Beziehung schaden

Zeit zusammen zu verbringen ist eines der wichtigsten Dinge, um die Liebe frisch zu halten. Gemeinsamen Hobbys nachgehen und Seiten aneinander entdecken, die die Schmetterlinge im Bauch jedes Mal wieder aufs Neue flattern lassen.

Man könnte meinen, jegliche Aktivität, die man als Paar ausübt, stärkt die Liebe. Dass dem nicht so ist, musste ich feststellen, nachdem ich die drei folgenden Dinge ausprobiert hatte. Bitte nicht nachmachen 🙂

1. Zusammen mit einem frisch verliebten Paar einen Nachmittag/Abend verbringen

Bussi Bussi, ein kleiner Knuffer hier, ein verliebtes Lächeln dort. Frische Paare sind ziemlich eigen in der Art und Weise, wie sie ihre Liebe zeigen. Man sieht ihnen den Hormonflash gerade zu an. So schön das für die Turteltäubchen sein mag, so verstörend wirkt es auf Paare, die schon eine längere Weile zusammen durchs Leben gehen. Klar, auch sie erlebten Phasen, in denen sie gar nicht genug voneinander bekommen konnten, aber mit der Zeit wissen sie: das ist alles mehr Schein als Sein. Der Alltag kommt schneller als man denkt. Ist man mit frischen Paaren unterwegs, fragt man sich automatisch: Müsste ich nicht auch noch so verliebt schauen, wenn ich meinen Partner ansehe? Vielleicht schleicht sich auch ein Gedanke ein, ob es nicht mal wieder schön wäre, viele bunte Schmetterlinge im Bauch zu spüren. Auch wenn diese Gedanken meist schnell zu den Akten gelegt werden, hüte ich mich trotzdem davor, bewusst eine solche Pärchen-Konstellation zu erzeugen. Lieber unternehme ich etwas mit Langzeitpaaren, die gerne mal einen Aufreger über den Partner loslassen. Denn sie zeigen mir: So sieht die Liebe aus, wenn sie sich lange genug hält. Wenig rosa, aber dafür ehrlich 🙂

2. Intime Brettspiele spielen

Ja, richtig gelesen, Brettspiele, keine Bettspiele 😉 Ach wie herrlich ist es doch, in vertrauter Runde Spiele zu spielen, in denen man Dinge über seine Mitmenschen erfährt, die man eigentlich gar nicht wissen wollte. Möchte ich für besonders gute Partystimmung sorgen, packe ich mein Privacy Numbers aus und los kann es gehen. Wie oft der restliche Freundeskreis wohl schon an großen Zehen des anderen Geschlechts genuckelt hat? Lachanfall garantiert. Allerdings nur dann, wenn sich eure Partnerin/euer Partner nicht unter den Mitspielenden befindet. Bekommt man durch Zufall pikante Details des Vorlebens der Person mit, die jeden Tag neben einem aufwacht, kann das ganz schnell zu ausufernden Diskussionen führen. Ziemlich schlecht für die Beziehung.Mein Tipp: diese speziellen Spielrunden unbedingt ohne Paare genießen.

3. Einen Liebesfilm im Kino schauen

Tränen der Rührung laufen über die Wangen, die Taschentuchpackung ist schon fast leer. So sieht es aus, wenn ich mir im Kino einen romantischen Liebesfilm anschaue. Was für die meisten Damen eine perfekte Abendgestaltung darstellt, ist für das andere Geschlecht gerne die absolute Horrorvorstellung. Ich erinnere mich gerne an Kinobesuche, bei denen der Saal zu 99% mit Damen gefüllt war. Zwischen ihnen saß, ziemlich verloren, ein einzelner Mann, der seiner Freundin zuliebe dem Besuch eines Heulgarantie-Films zugestimmt hatte. So süß es ist, wenn die Herren der Schöpfung uns zuliebe Taschentuchhalter und starke Schulter spielen, sollte man auf eine solche Paaraktivität unbedingt verzichten. Schnappt euch lieber eure beste Freundin und los gehts 🙂

Wie seht ihr das. Gibt es für euch Aktivitäten, die eurer Beziehung nicht gut tun?

Jule Blogt bei Nightlounge auf bigFM – Thema Ghosting

Entschuldigt, falls mir während dieses Posts die Augen zufallen. Ich habe eine aufregende Nacht hinter mir. Von 0 Uhr bis 2 Uhr durfte ich mit Daniel von bigFM zum Thema Ghosting diskutieren. ….*schnarch*… Dementsprechend müde bin ich nun 🙂 Für alle diejenigen, die sich nicht die Nacht um die Ohren geschlagen haben, gibt es hier den Podcast zur Sendung. Danke an die wunderbaren Zuhörer und natürlich an Daniel, der mich professionell wie eh und je durch die Nacht führte.