Kreative Datingideen – Winteredition

Seitdem ich mich aus der Singlewelt verabschiedet habe, laufen mir ständig neue Datingideen über den Weg. Die hätte ich gebraucht, als ich noch ratlos mit jedem Mann Kaffee trinken gegangen bin.

Um euch wenigstens davon profitieren zu lassen, hier mein Part 2 der meiner Meinung nach schönsten Datingideen. Die sind übrigens allesamt wintergeeignet.

  1. Planetarium. Nach gefühlt 20 Jahren war ich vor einigen Wochen wieder im Planetarium. Eine Reise durch unser Universum sollte es werden. Zu den bequemen Kinosesseln hat nur noch das Popcorn gefehlt. Als sich langsam das Licht dimmte und über mir tausende Sterne erschienen, war ich hin und weg. Fucking romantisch ist das. Ein Date im Planetarium bietet euch nicht nur eine Wissenserweiterung, sondern sorgt für ein gemeinsames Erlebnis, welches ihr und eurer Date so schnell nicht vergessen werdet.
  2. Geht ins Museum. In jeder größeren Stadt gibt es mindestens ein Museum und ganz ehrlich, wie lange ist es bei euch her, dass ihr eines davon besucht habt? Wer jetzt denkt laaaaangweilig, den kann ich beruhigen. Das moderne Museum ist alles andere als staubig. Mein letzter Museumsbesuch führte mich in ein kleines aber feines Naturkundemuseum. Mit meiner Begleitung awwwwwte ich vor süßen ausgestopften Tieren und machte den Tierlauteknopf fast kaputt, um möglichst oft niedliche Tierstimmen hören zu können. Es gibt an jeder Ecke etwas zu entdecken, das kann gar nicht langweilig werden.
  3. Escape Game Schnapsladen. Das Escape Game stand schon auf meiner ersten Tipp-Liste, erfährt nun aber ein kleines Update. Wem „nur“ gemeinsames Rätsellösen zu langweilig ist, der sollte sich den Schnapsladen genauer anschauen. Dort verbindet sich Nervenkitzel mit Alkohol. Dass das super zusammen passt, wisst ihr sicherlich genau 😉 Arbeitet zusammen, stoßt aufeinander an und erfahrt nebenbei, wie euer Date auf Stresssituationen reagiert. Besonders geeignet ist der Schnapsladen übrigens für Doppeldates. Also schnappt euch eure/n Wingwoman/man und trinkt einen für mich mit.
  4. Taschenlampentour im Aquarium. Die Berliner Gewächse unter euch werden hier klar bevorteilt, aber Berlin ist immer eine Reise wert 😉 Die wunderbare Taschenlampentour gibt es meinen Informationen nach nämlich nur im Berliner Aquarium. Sobald sich die Sonne draußen verabschiedet hat und die Nacht das Kommando übernimmt, könnt ihr auf Erkundungstour gehen. Ausgestattet mit batteriebetriebenen Lichtern macht ihr euch auf eine Reise zu kleinen Fischchen, großen (hässlichen) Meeresbodenbewohnern und allerlei Krabbeltier. Was machen Schlangen eigentlich wenn die Besucher ausgeflogen sind? Wie hört es sich an, wenn man eine Fauchschabe zum Fauchen bringen will? All diese Fragen werden vor Ort beantwortet. Dunkelheit und viele spannende Entdeckungen machen dieses Date unvergesslich. Stimmt die Chemie zwischen euch und eurem Date, ist auch die nächste Bar nicht weit. Denn das Aquarium liegt mitten im pulsierenden Herzen von Berlin.

Es muss also nicht immer der Weihnachtsmarkt, das Café oder die Bar sein. Jetzt fehlt nur noch der perfekte Datingpartner, aber das ist ein anderes Thema 😉

 

Am Ende ist’s doch wieder ne Kröte – Warum dein nächstes Date garantiert kein Treffer ist

Statistisch gesehen müssen wir ungefähr 11 Menschen des anderen Geschlechts kennenlernen, damit wir einen potenziellen Partner darunter finden. Es reicht nicht, an 11 verschiedenen Menschen vorbei zu gehen, damit es Klick macht. Wir müssen mit ihnen in Kontakt kommen und sie näher kennenlernen.

Wenn man sich diesen Fakt mal durch den Kopf gehen lässt, scheint die Partnersuche irgendwie noch aussichtsloser, als sie eh schon ist. Jemanden zu finden, der zu uns passt, ist verdammt harte Arbeit! Wenn wir ehrlich sind, könnten wir einander bei der Anzahl der Macken, und dem Stadium der Verwirrtheit, gegenseitig überbieten. Ich weiß, ich weiß, bei allen anderen Menschen scheint das mit dem Verlieben, Heiraten und glücklich bis ans Lebensende sein, so schnell und reibungslos zu funktionieren. Ich glaube aber, das bilden wir uns nur ein. Haben wir mal jemanden im Kindergarten mit Sand beworfen, der uns 20 Jahre später einen Heiratsantrag macht? Eine Lüge. Im Supermarkt zufällig nach den gleichen Zitronen gegriffen? Ein bisschen zu viel Hollywood, oder?

Du bist die Regel, nicht die Ausnahme

Auch wenn du zwanzig Mal am Tag solche romantischen und vor Kitsch nur so strotzenden Liebesgeschichten hörst: Glaube sie nicht. Denn was viele vergessen haben: Das ist die Ausnahme. Diese Geschichten sind die Ausnahme. Zugegeben, Hollywood lehrt uns manchmal sogar sehr wertvolle und wahre Dinge. Im Film „Er steht einfach nicht auf dich“ wird klargestellt, dass wir eben nicht die Ausnahme sind. Romantische Lovestorys hin oder her, wir sind die Regel. Wir sind diejenigen, die auch mit Mitte 20 noch mit Sand beworfen werden, ohne Heiratsantrag. Wir sind diejenigen, die höchstens alle Zitronen im Supermarkt runter werfen, und sie dann auch noch alleine wieder aufheben müssen. Wir sind die Regel. Machen wir uns nichts vor, wir haben es schwer bei der Partnersuche. Nicht weil wir hässlich, dumm oder verschroben sind, sondern weil Partnersuche einfach eines der schwierigsten Dinge zu sein scheint, die es auf diesem Planeten gibt. Tinder & Co. suggerieren uns eine grenzenlose Auswahl an potenziellen Traumpartnern, aber wenn wir sie dann Angesicht zu Angesicht beurteilen, wird aus jedem Prinzen schnell eine kleine schleimige Kröte.

Stammen Männer von Kröten ab?

Manchmal bezweifle ich, dass der Mann vom Affen abstammen soll. Sind Affen nicht süße, liebenswerte Tierchen, die wir im Zoo anhimmeln und am liebsten mit nach Hause nehmen würden? Da kann doch etwas nicht stimmen. Vielleicht haben die Wissenschaftler da etwas vertauscht? Ups, eigentlich lag der Ursprung der Männlichkeit in einer Kröte, aber hey, das merkt doch keiner. Vielleicht kommt daher das Märchen mit dem Froschkönig? Soll ja immer ein kleines bisschen Wahrheit dabei sein, in den lang überlieferten Gute-Nacht-Geschichten. Zugegeben, es gibt auch seltene Exemplare, die es sich anzuhimmeln lohnt. Auf ein solches zu treffen, ist allerdings reine Glückssache. Die Gattung des Traummannes ist nämlich vom Aussterben bedroht. Die meisten von ihnen werden in viel zu kleinen möblierten Wohnungen gehalten, und von ihren Entführerinnen gemästet. Könnte ja passieren, dass sie auf dem Arbeitsweg weggeschnappt werden, oder so. Wenn aus Traummännern irgendwann nicht mehr ganz so ansehnliche Exemplare werden, reduziert sich die Auswahl an potenziellen Partnern rapide. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, aus dem Becken der übrig gebliebenen Frösche nicht eine schleimige Kröte zu erwischen.

Dein nächstes Date wird eine Kröte sein

In dieser Hinsicht bin ich nicht gerne ehrlich, aber die Statistik steht hinter mir: Die Wahrscheinlichkeit, dass hinter der nächsten Ecke der Traumpartner wartet, oder beim nächsten tinder-Wisch Liebe auf den ersten Blick kein Mythos mehr ist, geht gegen Null. Egal wie oft Cosmopolitan, Brigitte oder die Bild-Zeitung behaupten, dass die große Liebe ganz nah wäre, und wir nur genug daran glauben müssten: Vergesst es! Es wird nicht umsonst „Partnersuche“ genannt. Es ist eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Macht euch darauf gefasst, dass der nächste Mann der euch über den Weg läuft, mit Garantie nicht derjenige ist, mit dem ihr euer Leben verbringen werdet.

Übrigens, wusstet ihr, dass Kröten laut loskreischen, wenn man sie erschreckt? Testet das doch mal an euren zukünftigen Dates. Vielleicht habt ihr ja Glück, und der Herr entpuppt sich nicht als Kröte, sondern zumindest als ganz annehmbarer Frosch.

Neu ist nicht immer besser- mein Kizzle Test

Ich freue ich ja immer, wenn nette Mails einflattern. So auch diesmal. Mit der Bitte eine etwas außergewöhnlichere Datingplattform zu testen, ist man bei mir an der richtigen Adresse. Was sollte getestet werden? Kizzle. Kizzle ist eine aus meiner Sicht eher herkömmliche Datingplattform, mit einigen Zusatzfunktionen. Dazu aber später mehr.

Ja wo sind sie denn, die Nachrichten?

Beim Anmelden findet sich auch schon der erste Kritikpunkt: Es gibt keine App! Also auch keine Pushnachrichten, sobald eine neue Message eingetroffen ist. Schade! Aber erstmal einen Account anlegen. Das ist übrigens kostenlos. Fix ein Bild hochladen, die wichtigsten Angaben ausfüllen, und los gehts. Damit mein Profil nicht ganz so leer schien, beantwortete ich noch einige persönliche Fragen, die für meine Profilbesucher sichtbar waren. Dann hieß es warten. Von anderen Datingplattformen war ich es gewohnt, dass nun innerhalb von wenigen Minuten einiges an Post in meinem Briefkasten landen müsste. Ich als neues „Material“ musste schließlich begutachtet werden.

Leg mir die Karten Baby

Während ich wartete, durchforstete ich die Möglichkeiten, die Kizzle mir bot. Kizzle möchte anscheinend eher ein etwas esoterisches Publikum ansprechen. Die User bekommen die Möglichkeit sich die Karten legen zu lassen, oder anhand von Geburtsdaten bestimmen zu lassen, wie gut zwei Menschen zueinander passen. Das alles für Lau? Nein, diese ganzen Aktionen kosten Punkte. Diese Punkte kann man allerdings gegen Geld aufladen. Wie mir die esoterischen Funktionen gefallen haben? Naja, in meinen Augen sagt das Geburtsdatum einer Person absolut nichts darüber aus, ob ich mit ihr zusammen passen würde, oder nicht. Das ist eine Spielerei die sicherlich erheitern kann, mehr aber auch nicht.

Weder Qualität, noch Quantität

Nach ungewöhnlich langer Zeit erhielt ich dann tatsächlich eine Nachricht. Anscheinend hatte mir jemand ein Blümchen geschickt. Nett. Kurz darauf folgte ein Klapps auf den Po. Moment mal, was soll denn das? Frauen einen Klapps auf den Po schicken? So eine Funktion verbitte ich mir. Es waren insgesamt sehr wenige Nachrichten die mich erreichten. Ihre Qualität war ebenfalls nicht sonderlich gut. Wenige Worte, Rechtschreibung eher unterdurchschnittlich, kann ich drauf verzichten. Um die allgemeine „Männerqualität“ zu prüfen, schaute ich mir die Umkreissuche an. Was für Männer treiben sich denn hier so rum? Ich scrollte mich durch die Liste und stellte fest, dass es 1. sehr wenige Männer waren, und 2. alle nicht meiner Vorstellung entsprachen. Somit war leider auch das Material durchgefallen.

Haltet euch an die bekannten Plattformen

Generell halte ich wenig von Datingseiten, für die gezahlt werden muss. Ausnehmen möchte ich da die großen Marktführer (Parship, Elitepartner etc.), da gibt es einfach genug User, damit es sich auch lohnt etwas zu zahlen. Da man bei Kizzle ebenfalls für jede Nachricht Punkte aufwenden muss, kann das am Ende ganz schön teuer werden. Die Zusatzfunktionen die Kizzle bietet, rechtfertigen meiner Ansicht nach nicht, dass dafür gezahlt werden soll.

Zusammengefasst kann ich euch nur den Tipp geben, euch auf die altbekannten Datingplattformen zu verlassen. Neu ist nicht immer besser!

Meine 4 besten Dating-Ideen

Dating ist heutzutage ziemlich langweilig geworden! In Zeiten von tinder & Co. gehen die meisten Singles dazu über, eine Art Massenabfertigung zu betreiben. Ein paar Worte per App gewechselt, eine Verabredung zum Kaffee oder Bier, und das war‘s dann an Datingkreativität. Warum sollte man sich mit Dating-Ideen auch Mühe geben?

In unserer heutigen Wegwerfgesellschaft gibt es nur noch wenige, die in eine Kontaktanbahnung investieren. Den anderen ist das Risiko oft zu hoch, dass aus dem Ganzen dann doch nichts wird. Das ist absolut verständlich! Wie viele Dates ich hatte, die zu nichts führten und eher unangenehm wahren? Massig! Okay, okay, massig klingt vielleicht doch etwas übertrieben. Auf jeden Fall ziemlich viele!

08/15 Dates? Braucht kein Mensch!

Will man etwas erreichen, muss man sich abheben. Das gilt nicht nur im beruflichen Kontext, sondern auch in Liebesdingen. Niemand will mit einem 08/15 Partner zusammen sein. Dementsprechend können wir eigentlich auch 08/15 Dates knicken, oder? Darum kommen jetzt meine 4 schönsten Dating-Ideen:

  1. Escape Room / Exit Game. Habt ihr schon einmal von einem Escape Room bzw. einem Exit Game gehört? Ich für meinen Teil habe in jungen Jahren gerne Exit Games auf dem Computer gespielt. Es ging darum Rätsel in einem Raum zu lösen, um am Ende einen Schlüssel zu finden, der das Verlassen des Raumes ermöglicht. Dieses Prinzip wurde nun in die Realität umgesetzt und ist eine ziemlich spaßige Angelegenheit. Die erforderliche Zusammenarbeit zeigt sofort, ob man auf einer Wellenlänge liegt. Außerdem hat man super Möglichkeiten, das Objekt der Begierde zu beeindrucken! Als ich so ein Date erleben durfte, beeindruckten mich vor allem die mathematischen Fähigkeiten meines Begleiters. Mal fix eine zweistellige Zahl in Quadrat nehmen? Für ihn kein Problem! Ebenfalls ist es von Vorteil, dass ihr einfach nicht raus könnt. Peinliche Stille entsteht aber auf keinen Fall, da ihr euch mit den Rätseln beschäftigt, welche nicht selten zu verdammt witzigen Situationen führen. Mein absoluter Dating-Favorit: Escape Room / Exit Game. Falls ihr wissen wollt, wo sich in eurer Nähe Escape Rooms bzw. Exit Games befinden, schaut doch mal hier: Exit Games / Room Escapes
  2. Date im Zoo. Was ist besonders wichtig an einem ersten Date? Der Gesprächsfluss muss stimmen! Nichts ist schlimmer als gegenseitiges betretenes Schweigen. Das kann schnell auftauchen, wenn man wie festgenagelt an einem Café-Tisch sitzt und sich an seiner Brause festhält. Darum mein Tipp: rausgehen und bewegen! Bestenfalls dort, wo es etwas zu sehen gibt. Museen etc. sind nicht jedermanns Sache, also braucht es eine Alternative. Perfekt eignet sich der Besuch im Zoo bzw. Tierpark. Große Tiere, kleine Tiere, süße Tiere, gefährliche Tiere, da ist für jeden etwas dabei! Läuft es nicht wie geplant und das Date stellt sich als Oberlangweiler/in heraus, hat man wenigstens noch anderweitige Unterhaltung und verschenkt keinen Teil seiner kostbaren Freizeit
  3. Das gute alte „Filme gucken“ – Date. Ja ihr habt Recht, streicht man ein paar Buchstaben aus „Film gucken“, wird da gerne mal „Fi**en“ draus. Ich spreche allerdings von einem Film gucken Date, welches sich sehen lassen kann und NICHT aus dem Ziel besteht, zum Ziel zu kommen. Zusammen einen Film aussuchen gehen, bestenfalls in einer der noch wenigen Videotheken, Knabberzeug bereitstellen, und los geht’s. Das wäre die abgespeckte Variante. Wer sich richtig ins Zeug legen will, bereitet couchtaugliche Snacks vor, die sich unfallfrei auch in gemütlicher Körperhaltung essen lassen. Eine kuschelige Decke und viele Kissen lassen das Ganze nicht nur gemütlich, sondern auch romantisch werden. Eignet sich vielleicht eher für das zweite Date, aber das ist Ansichtssache.
  4. Nicht ganz so aufwendig ist Date-Idee Nr. 4: Über den Dächern der Stadt. Kennt ihr jemanden, der Zugang zu einem Dach hat? Natürlich kein Flachdach irgendwo im Nirgendwo, sondern bestenfalls ein Dach von dem man eine ganze Stadt überblicken kann. Ihr solltet euch sicher sein, dass das Dach euch auch unfallfrei aushält, aber da gibt es im Internet gute Insidertipps, wo man so etwas finden kann. Denkt daran eine Flasche Sekt und einen kleinen Snack mitzunehmen, dann lässt sich der Ausblick gleich doppelt genießen.

Bei all den spannenden Dating-Ideen solltet ihr aber eins nicht vergessen: Passt das Date immer an die Person an, deren Herz ihr erobern wollt! Was bringt euch das höchste und schönste Dach der Stadt, wenn sich das Date aufgrund von Höhenangst nicht hinauf traut. Ein bisschen Fingerspitzengefühl ist also trotzdem gefragt. Da ich alle diese verschiedenen Dates schon erleben durfte kann ich nur sagen: Es lohnt sich!

Sind euch diese Dating-Ideen zu sommerlich? Dann schaut euch meine Winter-Tipps an.

„Dating-Rituale, Fluch oder Segen?“ – auf beziehungsweise-magazin.de

Kennt ihr das, wenn ihr mit jedem neuen Kontakt an die gleichen Datinglocations geht? In meinem Fall braucht man eigentlich nur die Verkäufer in meinem Lieblingseisladen zu fragen, wie es um meinen Beziehungsstatus steht. Ich gehe mit jedem noch so uninteressanten Date dort Eisessen! Und nicht nur das, ich fabriziere fast immer die gleichen Datingrituale in der Kennenlernphase. Aber warum? Ich glaube das hat etwas mit dem Sicherheitsgefühl zu tun!

Dating-Rituale, Fluch oder Segen?

„Jungs, warum seid ihr so schmerzbefreit?“ – auf beziehungsweise-magazin.de

Mein lieber Kollege Thorsten Wittke hat mich gefragt: „Mädels, warum seid ihr eigentlich so pampig?“. Es geht um das liebe Onlinedating. Wir Mädels sind da pampig? Pah! Das habe ich nicht auf mir sitzen gelassen, und meine Sicht der Dinge geschildert. Denn ganz ehrlich: Männer sind total schmerzbefreit wenn es ums Onlinedating geht! Bleibt uns Damen da nicht eigentlich nichts anderes übrig, als pampig zu werden?

Jungs, warum seid ihr so schmerzbefreit?