Samenspende vom besten Kumpel: „Freunde sind die besseren Eltern“ – SPIEGEL ONLINE – Leben und Lernen

Ganz ehrlich, wenn ich nicht vergeben wäre, ein Baby mit einem guten Freund könnte ich mir durchaus vorstellen. Ob nun Samenspende oder eine Freundschaft als Basis für eine gemeinsame Erziehung, wer sagt, dass das nicht genauso gut funktioniert? Liebe existiert schließlich nicht nur innerhalb von Beziehungen. Ganz lieben Dank übrigens an meinen hartgesottenen Freundeskreis, der demnächst wahrscheinlich nicht mehr mit mir spricht, weil ich jedes Zitat für Artikel verwenden könnte 😉

Samenspende vom besten Kumpel: „Freunde sind die besseren Eltern“ – SPIEGEL ONLINE – Leben und Lernen

Samenspende vom besten Kumpel: „Freunde sind die besseren Eltern“ – SPIEGEL ONLINE – Leben und Lernen

Mutter, Vater, Kind, und alle lieben sich? Jule , 29, und ihre Freunde glauben nicht mehr an das Modell der klassischen Familie. Nachwuchs hätten sie trotzdem gern. Co-Parenting heißt ihre Lösung.

Source: www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/co-parenting-wenn-freunde-mit-samenspende-eltern-werden-a-1176170.html

7 Gedanken zu „Samenspende vom besten Kumpel: „Freunde sind die besseren Eltern“ – SPIEGEL ONLINE – Leben und Lernen

  1. BJ sagt:

    Selten so einen infantil-naiven Unfug gelesen. Mit 29 solltest Du eigentlich schon aus der Kindergartenwelt herausgewachsen sein. Bevor Du diesen Artikel (nebenbei: mit starkem kulturmarxistischem Einschlag = Familie war gestern) geschrieben hättest, hättest Du Dich besser mit ein paar Leuten unterhalten, die ein solches Modell schon praktizieren. Du wärst schnell zu der Feststellung gekommen, dass es mit Deinem Selbstverwirklichungsmodell, dem dann ein Kind als Annex anhängt, viel eher Probleme gibt, als mit jeder (vorübergehenden) echten Familie. Aber das kannst Du ja noch nachholen Jule. Bist ja erst 29. 😉

  2. Wiebke sagt:

    Auf SPON sind viele Spießer unterwegs, die schlecht reden, was sie nicht kennen. Ist auch bei anderen Artikeln über alternative Lebernsweisen so (Digital Nomads etc.)

  3. Ananonyma sagt:

    Ich habe das Experiment gewagt. Mein Sohn ist jetzt fast 3 und ich habe es noch keinen Tag bereut.
    ABER – die Freundschaft ist dahin…. bevor du das machst, würde ich dir gerne ein paar Erfahrungen mitgeben – aber nicht öffentlich.

  4. Juleblogt sagt:

    Toll, dass du dich so offen äußerst 🙂 So viel Kritik wie mir gerade auf SPON entgegen schlägt, ist es schön, Verständnis zu bekommen. Daumen hoch

  5. Anonymous sagt:

    Ich habe da auch drüber nachgedacht, als bei mir irgendwann klar war, dass ich nun ein Kind will, der passende Mann aber nicht in Sicht war. Ich war überrascht, wie schnell sich im Freundeskreis freiwillige fanden, die gespendet hätten. Am Ende habe ich mich dann aber doch für eine Samenspende von einer offiziellen Samenbank in Dänemark entschieden, denn egal, wie gut man befreundet ist: gemeinsam ein Kind großzuziehen bedeutet

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